1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 06


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Fetisch

    3 Tage sind vergangen, ich trage einen Keuschheitskäfig, den meine Herrin mir nach dem denkwürdigen Nachmittag auf der Terrasse angelegt hat und noch ist es sehr ungewohnt, aber erträglich, denn ich schwebe immer noch auf den Gefühlen, die meine Herrin Jutta zusammen mit ihrem Mann Klaus, meinem Herrn und meiner Mama Monika, die mich auch nebenbei als Sklaven behandelt, in mir auslöst.
    
    Ich bin ihr ergebener Sklave, ihr braver Junge, der sie anbetet und für sie leidet. Wenn meine Herrin Jutta also möchte, dass ich einen Käfig um mein Schwänzchen trage, damit ich nicht ständig geil werde und lerne mich abzulenken, dann tue ich das gerne.
    
    Meine Herrin habe ich seit dem Wochenende nicht mehr gesehen und meine Mama ist seitdem auch nicht mehr nackt herum gelaufen und die süßen Mädchen in der Schule oder auf der Straße lenken mich kaum ab, weil ich noch von meiner Herrin träume. Aber natürlich spüre ich von Zeit zu Zeit, wie der Käfig eng wird, wie mein Schwänzchen hart werden will, aber es nicht kann. Zum Glück kann ich mit dem Ding Pipi machen und mich duschen. Zuhause duschen, denn nach dem Sport will ich niemanden sehen lassen, dass ich der Sklave der Freunde meiner Mama bin.
    
    Am 4. Tag aber wird es schwerer, denn meine Herrin kommt uns besuchen. Mama und Jutta sitzen in der Küche und trinken Kaffee während sie bereits den Urlaub an der Ostsee planen. Natürlich ist meine Herrin in der Wohnung barfuß, wenn ich sie nur dort sitzen sehe, merke ich, wie der Käfig mir zu ...
    ... eng zu werden droht. Mein Schwänzchen will sich aufrichten, aber es kann nicht. Ein ganz komisches Gefühl, gleichzeitig erregend und frustrierend.
    
    Meine Herrin ahnt, was in meinem Kopf und in meiner Hose vorgeht: „Na mein braver Sklave, wie macht sich der Käfig um Deinen kleinen Penis? Ich wette gerade jetzt drückt er, oder?" „Ja, Herrin Jutta, wenn Du barfuß bist, bin ich immer erregt, aber der Käfig läßt mich nicht hart werden." Gestehe ich. „Du sollst Dich ja auch beherrschen und nicht immer nur an Sex denken!" ermahnt meine Göttin mich. „Komm her, setzt Dich zu uns und massiere meine Füße, während wir ein Hotel für den Urlaub aussuchen." Ich eile sofort zu ihr und setze mich auf den Stuhl neben sie.
    
    Mama reicht mir eine Flasche Body Lotion und meine Herrin legt ihre nackten Füße auf meinen Schoß. Ich starre sie fasziniert an, spüre wie das Blut in meinen kleinen Penis will, aber es hat keinen Platz. Ich spüre wie er pocht und spüre, wie er versucht hart zu werden und wieder erschlafft. Immer wieder, während ich die Lotion in meine Hände nehme und damit die unendlich weichen, wunderschönen Füße meiner Herrin eincreme und sie mit meinen Fingern massiere. Ich schwebe bereits, trotz der Probleme in meiner Hose, so phantastisch ist das Gefühl, so schöne Füße spüren zu dürfen. So kräftig wie nötig und so zärtlich wie möglich massiere ich Juttas Füße.
    
    Meine Finger kneten leicht ihre Sohlen und wandern entlang der süßen Zehen, den Spann hinauf, entlang der Knöchel, hinab ...
«1234...10»