1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 06


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Fetisch

    ... zur Verse und wieder zurück. Immer wieder, voller Hingabe, voller Sehnsucht. Ich höre meine Herrin leise seufzen und freue mich, dass es ihr gefällt. Ich will, dass es ihr gut geht, darum geht es ja. Ich gehöre ihr, bin ihr verfallen, ihr und ihren Füßen.
    
    Deshalb bin ich in den letzten Wochen zu ihrem Spielzeug geworden und damit auch zum Spielzeug ihres Mannes Klaus, meinem Herren und auch zum Sklaven meiner Mama. Ich massiere weiterhin voller Zärtlichkeit die schönsten Füße der Welt, als meine Herrin Jutta und meine Mama mich ansehen. Offenbar haben sie mich etwas gefragt. „Oh, jetzt ist es wieder weggetreten, wenn er nur Deine Füße massieren darf" bemerkt Mama und ermahnt mich „ob Du etwas gegen ein kleineres, familiäreres Hotel hast? Da gibt es keinen Pool, aber wir werde ja sowieso ans Meer gehen." „N-n-nein, natürlich nicht, finde ich gut, wenn da nicht so viele Gäste sind." Antworte ich. Je weniger Leute dort sein werden, desto geringer ist die Gefahr, dass jemand bemerkt, dass ich das Spielzeug der Erwachsenen bin, der Sklave, denke ich, aber da hatte ich auch noch keine Ahnung, was meine Herrin und Mama sowieso vorhatten.
    
    Brav und zufrieden massiere ich weiter, ich spüre, wie mir langsam wärmer wird. Der ständige Druck im Käfig und der pulsierende Penis werden langsam unangenehm. „Dann haben wir uns für eine Unterkunft entschieden, das wird prima, ganz in der Nähe des FKK-Strands!" freut sich meine Herrin nach ein paar Minuten „dann müssen wir jetzt dringend ...
    ... mit dem Training beginnen, nicht wahr?" Und Mama nickt „Auf jeden Fall, er soll uns schließlich nicht blamieren. Und außerdem gefällt mir einfach die Vorstellung, wie sein kleines Schwänzchen immer wieder versuchen wird, den Kafig zu sprengen, aber hilflos ist." Lacht meine eigene Mama über meine Misere.
    
    „Zeig uns den Käfig, zieh Dich aus!" befiehlt meine Herrin, „ich werde mich auch ausziehen, aber erst wenn Du nackt bist!" Ich stehe sofort auf, setze zärtlich Ihre Füße auf dem Stuhl ab und ziehe mich dann so schnell es geht aus. Ich weiß zwar, dass es unangenehm wird im Käfig, wenn ich erregt sein werde, aber die Gelegenheit, meine Herrin nackt zu sehen, ist einfach zu verlockend.
    
    Dann stehe ich splitternackt vor den beiden Frauen, Jutta zeigt nur stumm auf den Boden. Ich verstehe und kniee mich hin und schaue erwartungsvoll hoch. Als wäre es ganz normal, ziehen sich meine Herrin und meine Mama aus. Kein Striptease, keine Spielchen, sie ziehen einfach ihre Kleidung aus, so als ob sie eben gleich an den FKK-Strand wollen. Trotzdem genieße ich es. Meine Herrin sieht nackt einfach toll aus, ihre süße Muschi ist immer noch ganz glatt rasiert, sie hat die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und einfach alles an ihr ist aufregend. Ich spüre sofort den schmerzhaften Druck im Käfig, als mein Pimmelchen hart werden will, aber zusammengepresst wird.
    
    Ein Blick zu meiner Mama hilft auch nicht. Sie hat ihre Schamhaare jetzt gestutzt und zu einem akkuraten Dreieck getrimmt ...
«1234...10»