1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 06


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Fetisch

    ... und es scheint, als sei Sie um ihre Schamlippen herum rasiert. Ich spüre, wie mich beide Frauen erregen, mein Mund wird trocken, mein Schwänzchen will steif werden, aber der Käfig verhindert es.
    
    „Sieh uns an!" befiehlt meine Herrin. „Überflüssig" denke ich, ich starre sie doch sowieso an, aber sie erläutert ihre angebliche Absicht. „Sieh uns einfach nur an und beruhige Dich. Hier ziehen sich einfach 2 Frauen vor Dir aus. Nacktheit ist doch ganz natürlich. Keine große Sache. Du musst ruhig bleiben." Ich versuche, die beiden so zu sehen, ganz natürlich. Aber natürlich funktioniert das nicht. Ich denke ständig an die wahnsinnig aufregenden Momente mit meiner Herrin, meinem Herrn und meiner Mama. Ich schmecke die Haut meiner Herrin in Gedanken und spüre den Schwanz meines Herrn. Ich bin sooooo erregt, sooooo geil. Mein Schwanz zuckt leicht im Käfig und ich spüre den Druck.
    
    Meine Herrin fährt fort: „Schau mal, wir sind doch einfach nur nackt. Wir machen gar nichts und sitzen hier nackt vor Dir." Dabei wippt sie mit ihrem Bein, das sie über das andere geschlagen hat. So wird meine Aufmerksamkeit zu ihrem Fuß gelenkt und sie weiß genau, wie verrückt mich das macht. Meine Mama steigt nun auch darauf ein: „Mein Junge, Du mußt lernen, Dich zu beruhigen." Fordert sie mich auf, während sie quasi beiläufig ihre Beine öffnet.
    
    Ich will eigentlich nicht hinsehen, aber tatsächlich will ich es unbedingt. Ich schaue mit hochrotem Kopf zwischen die Beine meiner Mama und ja, sie ist ...
    ... zwischen den Beinen rasiert. Die Schamlippen sind blitzeblank und glitzern leicht feucht. Mir entfährt ein leichtes Stöhnen. Meine Mama schüttelt den Kopf: „Du mußt das aushalten. Starrst Du mir gerade zwischen die Beine, Du Ferkelchen?" fragt sie, um dann gleichzeitig die Schenkel weiter zu öffnen.
    
    „Am Strand werden um Dich herum viele nackte Frauen sein." Fügt meine Herrin hinzu und berührt mich wie beiläufig mit ihrem nackten Fuß. Mein Stöhnen wird lauter. „Stell dir vor, da sind Frauen wie wir, ganz nackt. Mit größeren Brüsten vielleicht, oder mit ganz vielen, dunklen Schamhaaren. Andere sind glattrasiert oder haben nur einen kleinen Steg von Schamhaaren, der auf ihre wunderbare, weiche Muschi zeigt." Ich spüre, wie mein Käfig immer enger wird. Die Worte meiner Herrin und die Vorstellung erregen mich.
    
    Jutta fährt erbarmungslos fort: „Da werden andere Frauen in unserem Alter sein, die ganz ungeniert nackt herumlaufen. Und alte Frauen mit grauen Haaren und Falten, aber auch mit großen, schweren, nackten Brüsten, mit dunklen Brustwarzen. Manche werden ihre Enkelinnen dabei haben, vielleicht in Deinem Alter. Schöne, schlanke, aufregende Mädchen mit kleinen Tittchen und wenig Haaren zwischen den Beinen." Wieder stöhne ich vor Verlangen. Meine Herrin greift nach meiner rechten Brustwarze, sofort greift meine Mama nach meiner linken. Gleichzeitig drehen sie sie um „Du mußt Dich mehr beherrschen!" fordert mich meine Mama auf, während ich noch lauter stöhne.
    
    Meine Herrin ...
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