1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 06


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Fetisch

    ... das ist gleichzeitig geil und frustrierend. Ich laufe zu meiner Herrin, die schon an der Tür wartet. Meine Mama wünscht mir süffisant „Viel Spaß! Du kannst bei Jutta duschen, sie ruft mich dann an, so dass ich das Abendessen vorbereiten kann, bis Du dann nach Hause kommst." „Ja Mama!" antworte ich. Meine Herrin gibt mir einen Klapps auf den Po: „Los geht's. Ich wette Klaus und Dieter freuen sich schon auf Dich."
    
    Wir gehen zu meiner Herrin nach Hause, mein Herz klopft bis zum Hals. Ich kann nichts dagegen machen, ich bin erregt, aufgeregt, voller Vorfreude darauf, meinem Herrn Lust bereiten zu dürfen.
    
    Bei meiner Herrin angekommen fordert sie mich noch vor der Haustür auf, mich auszuziehen. Natürlich ist mir das Im Freien peinlich, aber es scheint niemand in der Nähe zu sein. Meine Herrin fummelt lange mit dem Schlüssel herum, aber dann schaffen wir es doch ins Haus, ohne dass mich jemand bemerkt, hoffe ich zumindest. Drinnen angekommen schickt mich meine Herrin so nackt sofort ins Wohnzimmer, in dem ich Klaus und Dieter schon lachen höre. „Sei ein braver Sklave, ich komme nachher zu Euch" verabschiedet sich meine Herrin und schwebt barfuß die Treppe hoch.
    
    Ich bin schon wieder erregt, der Käfig zwickt. Ich starre ihr nach und gehe dann vorsichtig ins Wohnzimmer. „Ahh, da ist ja mein kleiner Sklavenjunge!" freut sich Klaus und kommt auf mich zu. Auch Dieter freut sich: „Klasse, auf Deine Frau ist Verlass, der Junge ist ja sogar schon nackt!" Dann ist er überrascht: „Was ...
    ... hat er denn da für einen Käfig am Schwänzchen?" fragt er und zeigt auf mein armes Pimmelchen, das so gerne steif werden würde, aber nicht kann. „Tja, die Frauen sind der Meinung, dass er Zurückhaltung lernen muss. Wir wollen zusammen in den Urlaub fahren und er kann ja nicht ständig mit einem Ständer rumlaufen." Erklärt mein Herr seinem Kumpel. „Ich glaube aber auch, dass es den Frauen Spaß macht, den Jungen mit seiner Geilheit zu quälen!" Dieter versteht sofort, um was es geht: „Das ist aber schade, jetzt wollte ich ihn heute auch mal verwöhnen, da kann ich nicht an seinen süßen Pimmel ran. Da mußt Du wohl mit Deiner Geilheit leben, mein Junge!" lacht er, während er beginnt, seine Hose auszuziehen. Ich leide stumm vor mich hin, ich spüre die Erregung, normalerweise wäre mein Schwänzchen jetzt schon hart, aber der Käfig verhindert es. Dann ist Dieter nackt und sein Schwanz steht hart vor mir. Dieter ist geil, richtig geil auf mich bzw. meinen Mund. Er wendet sich an meinen Herrn „Ich weiß, er ist Dein Sklave, Klaus, aber ich bin so geil, darf ich ihn zuerst in den Mund ficken?" „Na klar, schnapp ihn Dir, dann kannst Du die zweite Runde besser genießen!" antwortet mein Herr und drückt mich bei diesen Worten mit seinen starken Händen auf meinen Schultern vor Dieter auf die Knie!
    
    „Danke!" freut sich Dieter, während er sofort nach meinem Kopf greift und mich ohne zu zögern an sich heranzeiht und mir seinen Schwanz mit einem Ruck in den Mund schiebt! „Ahhhh", er stöhnt und ich ...
«12...456...10»