Susi und Fredericke Teil 4
Datum: 20.09.2022,
Kategorien:
CMNF
... ich würde fast alles für ihn tun." - "Ach, nur fast?" neckte Fredericke. - "Naja Du weißt schon, Mord und Totschlag ist trotzdem tabu." So lachten und alberten die Mädchen in der Küche herum. Der Abend wurde ein schöner und ruhiger, ohne besondere Vorkommnisse. Die Mädchen machten eine gute Figur und alle waren zufrieden.
Wieder in der heimatlichen Straße parkte Jens 30m von der Haustür entfernt. "Öffne das Handschuhfach und nimm die kleine Schachtel heraus." forderte Jens seine nackte Beifahrerin auf. Verwundert tat sie, wie ihr geheißen. Es war ein Schachtel, mit rotem Samt bespannt. "Nur zu, öffne Sie." Susi hob den Deckel und schaute hinein. Darinnen lag ein schmales ledernes Band mit einem Ring auf der einen und einer Schnalle auf der anderen Seite. Ein Halsband erkannte sie. "Du hast genug Mut bewiesen, um es Dir zu verdienen. Aber wenn Du es anlegst, ist es endgültig." Susi musste nicht lang überlegen. Sie legte sich das Halsband an und klappte den Schminkspiegel runter. Es passte perfekt zu ihrem ...
... schlanken Hals und den langen Haaren. Er stieg aus, nahm das Kleid aus dem Kofferraum, ging zur Beifahrertür und hielt Susi wieder galant den Arm hin. Sie stieg aus und wollte nach dem Kleid greifen. Er aber lächelte sie an und sagte: "Nicht doch, meine Schönheit. Genieße die laue Sommernacht, während ich Deinen Anblick genieße." Ergeben seufzend hakte sie sich bei ihm unter und sie schlenderten nach Hause.
Zu Susis großer Überraschung kam Jens nicht nur mit nach oben, sondern schien auch nicht gehen zu wollen. "Du warst heute ausgesprochen tapfer und folgsam" begann er "wenn Du magst, bleibe ich heute Nacht bei Dir." Susi fiel ihm mit einem Freudenschrei um den Hals, dann besann sie sich und kniete sich vor ihn, küsste seine Hände und sagte immer wieder "Danke, Herr" und "Ich liebe Dich, Herr" - "Ich liebe Dich auch. Die Göttin im Körper, die Dienerin im Geiste." Er zog aus der Tasche seines Sommermantels eine Kette mit Karabiner und hakte sie in den Ring ihres Halsbandes ein. "Komm!" Damit zog er sie ins Schlafzimmer.