1. Das Freya-Sanatorium Teil 01


    Datum: 21.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... die mich schon ins Büro geleitete, jetzt trabte ich hinter ihr her in die Wärme des Spätsommernachmittags. Vor mir erstreckte sich eine weitläufige Parkanlage durchsetzt mit verschiedenen Gebäuden.
    
    „Das große da mit dem Reetdach ist das Hauptgebäude mit verschiedenen Gemeinschaftsräumen, da wird eigentlich ständig gebumst."
    
    Ich wusste nicht worüber ich mehr erstaunt sein sollte, über die plötzlich so eindeutige Sprache oder über die gespenstische Leere, kein Mensch weit und breit."
    
    Und Carmen plauderte drauflos, dass ich kaum hinterher kam:
    
    „Du musst dir das so vorstellen: Das ist so was wie ein betreuter Swingerclub. Jede treibt´s mit jedem, in der Öffentlichkeit oder im Zimmer, wie es euch gefällt, nur eben alles ohne Gummi. Eines solltest du dabei beachten: Es gibt hier grob zwei Sorten von Frauen. Die einen sagen sich: Wenn ich hier schwanger werden soll, dann lass ich´s aber auch krachen, dann will ich Spaß haben und lass mich von möglichst vielen Männer mal so richtig durchrammeln. Das andere Extrem sind die, die sich einen Mann aussuchen, mit ins dunkle Zimmer nehmen, die Beine breit machen und warten, dass es schnell vorbei ist. Nicht schön, aber auch die sind zahlende Kundinnen und müssen bedient werden. Du wirst es dir nicht immer aussuchen können."
    
    Ich unterbrach ihre Redefluss:
    
    „Sag mal, ich seh keinen einzigen Menschen, wo sind die alle?"
    
    Carmen schaute auf ihre Uhr.
    
    „Na, die werden alle in der Scheune sein, da gibt´s grad den ...
    ... wöchentlichen Vortrag über effektives Ficken... mit praktischer Vorführung."
    
    Ich blieb mit offenem Mund stehen. Carmen lachte.
    
    „Was guckst du so? Wild Rumvögeln kann jeder, aber fürs Schwängern gibts schon ein paar Tricks, damit es besser klappt. Ach ja, ganz wichtige Regel: Ihr dürft hier alles machen, was beiden gefällt, oral, anal, von vorn, von hinten, im Liegen, im Stehen, alles was euch Spaß macht. Nur beim Abspritzen sollte dein Schwanz da sein, wo er hingehört. Sonst wär es ja unnütz."
    
    Plötzlich fing sie wieder an zu lachen.
    
    „Wir haben immer mal wieder lesbische Pärchen hier, wo eine geschwängert werden soll. Die machen es dann regelmäßig so, dass die eine dem Mann einen bläst, bis er in ihrem Mund kommt. Und dann spuckt sie das Sperma ihrer Freundin in die Muschi, dann müssen sie aber immer noch mit nem Dildo nachschieben, echt krass. Wir hatten mal eine, die hat fünf Männer nacheinander abgemolken. Da mussten wir dann einschreiten, weil ja sonst für die anderen Mädels nichts bleibt. Also wenn du mich fragst, es geht nichts über simples einfaches Ficken."
    
    So langsam bekam ich eine Ahnung davon, was mich in den kommenden Tagen hier erwarten würde und fühlte erstmalig so etwas wie aufkeimende Lust.
    
    „Übrigens, Neuankömmlinge sind besonders begehrt. Frisch und unverbraucht mit vollen Eiern. Wobei ich persönlich würde mich ja lieber mit frisch produziertem Sperma besamen lassen als mit abgestandenen, aber das muss jede selbst entscheiden. Geh aber mal davon aus, ...
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