Das Freya-Sanatorium Teil 01
Datum: 21.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... dass du heut noch ran musst. Obwohl..." Sie schaute über den menschenleeren Park.
„Gleich ist der Vortrag zu Ende, danach sind dann alle derart fickrig, dass sie das Gelernte sofort umsetzen."
Sie zwinkerte mir zu.
„Rudelbumsen... wenn du dich beeilst..."
Ich hatte einen trockenen Mund.
„Ich fürchte, das würde mich jetzt etwas überfordern."
Wir standen vor einem kleinen Häuschen mit spitzem Dach.
„Die linke Hälfte is deine, die Nr. 16. Um 18:30 gibt es Abendessen da in der Mensa neben der Scheune." Sie deutete auf einen Flachbau mit vielen Fenstern.
„Das ist übrigens der einzige Raum, in dem nicht gevögelt werden darf, wegen der Hygiene. Wenn du noch Fragen hast, darfst du dich gern an den Mädels mit den blauen Kitteln wenden." Sie deutete auf sich.
„Wir gehören zum Personal und sind absolut tabu, wenn du verstehst. Na, dann richte dich erst einmal ein."
Und im Gehen rief sie mir noch zu:
„Ich wünsch dir viel Spaß und viel Erfolg." Zum dritten Mal.
Das Apartment, das mich die nächsten 14 Tage beheimaten sollte, bestand eigentlich nur aus einem einzigen, großen, gemütlich eingerichteten Raum mit einem riesigen Bett in der Mitte. So langsam verflog meine Anspannung und ich freute mich auf den Moment, auf dieser Spielwiese die erste Frau zu vernaschen.
Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht ahnen, dass ich es sein sollte, der bereits in Stundenfrist auf sehr lustvolle Art vernascht werden sollte, allerdings nicht im Bett.
So packte ich ...
... zuerst mal meine Tasche aus und sinnierte über die Wünsche „Spaß und Erfolg". Spaß ... ok. Es ist der Evolution hoch anzurechnen, dass der Mensch wohl als einziges Lebewesen Spaß an der Fortpflanzung empfindet, auch wenn Frau Doktor in ihren Ausführungen vorhin einen etwas freudlosen Eindruck hinterließ.
Aber Erfolg, wie kann man den messen? Selbst, wenn es mir gelänge, in den kommenden Tagen möglichst viele Frauen zu vögeln, werde ich trotzdem nie erfahren, ob die Mädels auch tatsächlich schwanger geworden sind. Und wenn, ist ja immer noch die Frage, ob ich es war, der sie geschwängert hat. Vielleicht beinhaltet der Wunsch nach Erfolg aber auch einfach nur, dass man angesichts dieser ungewohnt exotischen Umständen überhaupt einen hoch kriegt, wobei ich damit in der Vergangenheit noch keine nennenswerte Probleme hatte.
Irgendwann hatte ich alles verstaut und trat vor die Tür.
Immer noch war auf dem riesigen Gelände keine Menschenseele zu sehen. Scheinbar waren alle noch in der Scheune versammelt. Ich ging langsam darauf zu.
„Rudelbumsen" hatte Carmen gesagt. Die Frau gefällt mir, die nimmt kein Blatt vor den Mund und nennt die Dinge beim Namen.
Der Gedanke, dass hinter dem angelehnten Scheunentor in diesen Sekunden in großem Stil Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden, ließ mein Genital anschwellen, es wurde eng in meiner Hose. Mit jedem Meter, dem ich mich dem Gebäude näherte, wurde die Geräusche lauter und eindeutiger. Eine Mischung aus Stöhnen in verschiedenen ...