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Werdegang einer Sissy Teil 02
Datum: 22.09.2022, Kategorien: BDSM
... sage: " Das erste mal, da war ich so 14 glaube ich. Und so mit 15 habe ich auch andere Damenwäsche angezogen." " Das sind ja schon einige Jahre. Und niemand weiß von deiner Leidenschaft?" " Nein..... doch, du." sage ich und lächel sie an. Sie lächelt zurück. " Und wenn du die Sachen anziehst, dann wirst du geil?" Ich nicke und werde rot. " Und dann wichst du deinen Schwanz?" Ich schaue auf. Die Frage ist mir peinlich. Noch nie habe ich mit jemanden über meine Leidenschaft geredet. Noch nie habe ich mit jemandem über so intime Dinge gesprochen. Noch nie hat mir jemand solche intimen Fragen gestellt. Ich sehe in ihr Gesicht. Ich sehe das sie auf eine Antwort wartet. Ich schaue zu Boden, ich kann ihr nicht in die Augen schauen.Hastig sage ich: " Ja." Sie legt einen Finger unter mein Kinn und hebt meinen Kopf an. Ich schau in ihr Gesicht und sehe sie schmunzeln. " Zeig es mir!" Mir stockt der Atem. Mein Herz pocht wild. Mein Puls rast. Ich stehe steif da und schaue in ihr Gesicht. Sie lächelt. " Ich wiederhole mich ungern." Ihre Stimme ist plötzlich drohend, bestimmend, Angsteinflösend. Ich greife an meinen steifen Schwanz und umfasse ihn. Sie hebt immer noch mein Kinn an. Ich bin gezwungen sie anzuschauen. Langsam bewege ich meine Hand auf und ab. Langsam wichse ich meinen Schwanz. Ich sehe ihren Blick, sehe wie der Blick zu meinen Schwanz senkt. Ich sehe ihr schmunzeln. Meine Hand bewegt sich immer schneller. Ich fange an zu ...
... stöhnen. Gleich denke ich, gleich werde ich abspritzen. " STOP!!!" Hände weg vom Schwanz.SOFORT!!" keift sie mich laut und aggressiv an. Erschrocken von dieser Stimme lasse ich sofort meinen Schwanz los. Ich zitter am ganzen Körper. Vor Schreck, aber vorallem vor Erregung, ich war so kurz vor dem Orgasmus. Sie fängt an zu lachen. " Du hast wohl gedacht du könntest dir hier flott einen runterholen und abspritzen?" Sie schaut mich an. Ich muss wohl ein jämmerliches Gesicht machen , denn sie lacht erneut laut und sagt dabei: " Nicht weinen mein kleiner Wichser. " Sie scheint das wirklich lustig zu finden, da sie erneut laut und herzhaft lacht. Ich fühle mich dagegen elendig. Frustriert, gedemütigt, erniedrigt,mir ist überhaupt nicht nach Lachen. Ich stehe nur da und senke meinen Kopf. "Komm mal etwas näher zu mir!" sagt sie, und ihre Stimme ist nun wieder leise, liebevoll, fast zärtlich. Ich trete einen Schritt näher an sie ran. " Die Arme hoch und die Hände in den Nacken!" Sofort komme ich ihrer Aufforderung nach. Ihre Stimme ist zwar weiterhin liebevoll aber doch sehr bestimmend. Ich weiß mittlerweile das ich dieser Aufforderung sofort nachkommen muss. " Komm noch etwas näher!" Ich trete noch etwas heran. Ich stehe nun genau vor ihr. Da sie mit überschlagendem Bein auf dem Barhocker sitzt befindet sich mein Hoden nun nur noch wenige cm vor ihrem Knie. Sie lächelt mich an und ganz sanft streichen ihre Hände über meine Brust. Leise sagt ...