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Werdegang einer Sissy Teil 02
Datum: 22.09.2022, Kategorien: BDSM
... sie: " Noch näher!" Ich zitter vor Erregung. Ihre Hände sind so zärtlich. Langsam trete ich noch näher. Mein Hoden streift jetzt über ihr Knie. Ich spüre deutlich ihre feinen Nylons. Sie umfasst mit jeweils zwei Fingern meine beiden Brustwarzen und zieht mich noch näher heran. Nun reibt mein Hoden über ihr Bein, über ihre feinen Nylons. Ich muss leicht meine Beine spreitzen um an ihren Beinen hochzurutschen. Mein Hoden liegt, drückt nun fest auf ihren Oberschenkel. Der Druck ist leicht schmerzhaft. Mein Schwanz steht knüppelhart vor meinem Bauch, und auch ihrem Bauch. Mit jeweils 2 Fingern zwirbelt sie zärtlich mit meinen Brustwarzen. Ihr Gesicht befindet sich dicht vor meinem. Sie schaut mir lächelnd in die Augen. Ich zitter weiter vor Erregung. " Wie oft wichst du dich üblicherweise?" Ich schaue überrascht in ihre Augen. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Frage. Ich spüre wie sie ihr übergeschlagenes Bein anhebt und dadurch den Druck auf meinen Hoden und somit auch den Schmerz erhöht. Mir ist die Frage peinlich, eigentlich das ganze Thema. Ich weiß aber das ich ihr ehrlich antworten muss damit sie nicht wieder wütend wird oder mich gar wegschickt. Ich möchte doch ihr Sklave sein. "Eigentlich täglich, manchmal auch zwei oder dreimal am Tag", sage ich mit leicht schmerzhafter Stimme. Sie senkt das Bein, der Druck wird zum Glück geringer. Sie zieht ihre Augenbrauen hoch und lächelnd sagt sie: " Das ist schon nicht wirklich wenig." und ...
... erneut laut lachend spricht sie weiter, " wer nicht fickt, der wichst." Ihr Lachen trifft mich wie Pfeile. Sieht sie denn nicht wie sehr mich ihre Worte und ihr Lachen demütigen. Doch, sie weiß es ganz genau. Aber sie hört nicht auf. " Dann stimmst du mir also zu das du ein " Kleiner Wichser" bist?" Ich nicke stumm. " Sag es!" Ihre Stimme hat wieder diesen harten Ton. Ihr Bein drückt feste gegen meinen Hoden. Diesmal ist der Schmerz gewaltig. " Ich bin ein " Kleiner Wichser"." sage ich gequält. Sie lacht und sie verringert den Druck auf meinen Hoden. " Wohin spitzt denn mein "Keiner Wichser Marius" seinen Saft, immer in seine feine Strumpfhose?" Ihr Lachen ist schlimmer als jeder körperliche Schmerz den ich bisher erlebt habe. " Nein, das mache ich nicht so oft." Sie schaut mich an. " Na komm, erzähl. Ich warte. Sei nicht so wortkarg. Erzähl der Manuela wohin mein "Kleiner Wichser" seinen Saft verspritzt?" Während sie mir dies sagt spielt sie zärtlich mit meinen Brustwarzen. Obwohl sie so zärtlich mit meinen Brustwarzen spielt, mein Hoden an ihrem bestrumpften Bein gedrückt ist, ihre Stimme plötzlich wieder so sanft klingt, die ganze Situation, ich nackt,sie in diesem wunderschönen Outfit, so intim wirkt, fällt mir die Antwort schwer und ist mir peinlich. " Am schönsten ist es für mich, wenn ich mir einen Nylonstrumpf über den Schwanz ziehe und mich so wichse und in den Strumpf abspritze." Es ist raus, ich habe es ihr erzählt. Sie lacht, was es ...