1. Werdegang einer Sissy Teil 02


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... für mich noch peinlicher macht und mir Schamesröte ins Gesicht treibt.
    
    " Mein Kleiner Wichser ist ein Kleiner Nylonspritzer."
    
    Ich fühle mich so elend. Sie greift mir unters Kinn und hebt meinen Kopf an.
    
    " Vielleicht darfst du mir es ja mal vorführen."
    
    Ich versuche zu lächeln, was mir aber nur schlecht gelingt.
    
    " Als Sissy , in deinem schönen Zofenkleidchen was ich im Bad gesehen habe, mit Strümpfen und Strapsen, mit Häubchen und Schürze" , sagt sie lachend, " als süßes Sissy Dienstmädchen und Nylonbestrumpften Schwanz." Sie lacht dabei laut und herzhaft.
    
    " Das sieht bestimmt süß aus. Das schwarze Kleidchen, ansonsten alles in weiß, Häubschen,Schürze , Unterwäsche. Und für deinen Schwanz als Kontrast einen feinen schwarzen Nylonstrumpf." Sie lacht herzhaft und laut.
    
    Ich werde verlegen und rot.
    
    Sie lässt mein Kinn los.
    
    " Gut, kommen wir zu einem anderen Thema."
    
    Ich atme erleichtert auf.
    
    "Hast du dich an meine Regeln gehalten die ich dir gestern erteilt habe?"
    
    Sofort will ich ihr dies bestätigen, als ich mich an das kurze Wichsen unter der Dusche erinnere. Ich zögere kurz, dann nehme ich allen Mut zusammen und antworte:
    
    "Nein, ich habe heute Morgen unter der Dusche kurz meinen Schwanz gewichst. Aber wirklich nur ganz kurz. Es tut mir leid, ich war so in Gedanken an den gestrigen Tag, und da ist es einfach passiert. Es tut mir wirklich leid. Bitte entschuldige Manuela."
    
    Sie schaut mich lange an. Ich versuche in ihrem Gesicht zu ...
    ... erkennen was sie denkt, was mich nun erwartet. Ich kann jedoch nichts erraten.
    
    Ich will mich gerade erneut entschuldigen, da legt sie mir einen Finger auf die Lippen und deutet mir so an zu schweigen.
    
    Mein Herz pocht schnell. Ich fibriere innerlich. Bitte, denke ich, lass jetzt nicht alles vorbei sein. Wieso sagt sie denn nichts?
    
    Dann endlich spricht sie.
    
    " Stell dich bitte dort hin!" und zeigt mit einer Hand mittig in den Raum.
    
    " Hände bleiben im Nacken, Beine leicht gespreitzt ", spricht sie mit emotionsloser kühler Stimme.
    
    Ich rücke sofort von ihr ab und stelle mich wie sie es gesagt hat in die Mitte der Küche. Ich habe ein ungutes Gefühl.
    
    " Steh aufrecht, Kopf hoch und Blick geradeaus." kommen ihre Anweisungen kurz und schnell, während sie aufsteht.
    
    Ich befolge sofort alle ihre Anweisungen.
    
    Sie geht um mich herum und ich höre wie sie eine Schublade aufzieht. Sie scheint etwas aus der Schublade zu entnehmen. Ich kann aber weder sie, noch was sie hinter mir tut, sehen.
    
    " Du kannst dir sicherlich denken das ich nicht erfreut bin , das du es noch nicht mal 12 Stunden geschafft hast, dich an meine Anweisungen zu halten. Ob kurz oder lang gewichst spielt dabei keine Rolle, meine Anweisung war klar und deutlich, ohne meine Erlaubnis darfst du dich nicht wichsen!" Ihre Stimme ist streng. Ich höre zusätzlich ihre Absätze. Sie geht hinter mir hin und her.
    
    " War das meine Anweisung?" höre ich sie laut und streng.
    
    "Ja Manuela." Meine Stimme ist eher das ...
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