Ein eigenwilliges Angebot - Sexgeschichten

Ein eigenwilliges Angebot

... Begrüßungssekt getrunken hatte.

Plötzlich war ihr alles klar. Man hatte ihr etwas in das Getränk gemischt, was ihren Körper hochempfindlich und hocherotisch machte. Dass sie jetzt seit mehreren Stunden fast ununterbrochen geil war und ficken MUSSTE kam bestimmt nicht vom Anblick von Paul Blinton zustande.

So viel Klarheit war gerade noch in ihrem Hirn, dann überwältigte sie schon wieder eine Lustwelle und Lexi ritt den Schwanz ihres Vaters wie eine Furie. Der fühlte sich aber auch verteufelt gut in ihr an!

„Bist du Daddys Schlampe?" fragte Blinton.

„Ja", stöhnte Lexi, „ich bin Daddys Schlampe!"

„Dann zeig es uns!"

Sie ritt sich zu einem weiteren gewaltigen Orgasmus und rollte sich dann auf die Seite. Ihre Fotze zuckte und sie brauchte es immer noch.

„Papa, fick mich!" flüsterte sie Mike zu.

Den Rest des Nachmittags fickten Mike und Lexi in allen möglichen Stellungen. Immer wieder tauchte Paul Blinton auf und sah zu, wie sie sich miteinander vergnügten und feuerte sie an.

Gegen Abend führte sie ihr Gastgeber in einen Raum, in dem ein Abendessen gedeckt war. Ausgehungert machten sich Lexi und ihr Vater über das Essen her. Danach trennte Blinton die beiden und befahl Mike in einem Zimmer zu bleiben, in dem nur ein Bett stand.

Er selbst nahm Lexi mit und stopfte der achtzehnjährigen Frau seinen Schwanz in die Fotze und ließ nicht eher von ihr ab, bis er drei, vier Mal in ihr abgespritzt hatte.

Lexi war nur noch ein zuckendes Bündel Lustfleisch ...

... und fiel völlig übermüdet in den Schlaf.

5

Sonntagmorgen wurde Mike wieder von den Sonnenstrahlen geweckt. Er fand wieder ein Frühstück vor und griff herzhaft zu. Ihm war es inzwischen egal, ob man ihm etwas ins Essen gemischt hatte oder nicht.

Die Tür öffnete sich und Lexi wurde hereingeführt. Sie war nackt und wurde von Paul Blinton am Arm zu Mikes Bett geführt.

Bereits beim Anblick seiner Tochter erhob sich Mikes Schwanz. Sie sah fantastisch aus. Bei jedem Schritt bewegte sich ihr Becken und ihre großen, festen Brüste schwangen sanft hin und her. Ihre rasierte Scham zog seine Blicke an und er sah die großen, mit Blut gefüllten Schamlippen.

Paul Blinton brauchte nichts zu sagen. Bei Mike angekommen nahmen sich die beiden in die Arme und küssten sich. Lexi ging vor ihrem Vater auf die Knie und nahm seinen ausgewachsenen Schwanz in die Hand. Ehrfurchtsvoll wichste sie ihn und nahm ihn in den Mund.

Für Mike war dies der schönste Moment seines Lebens. Der Blowjob, den seine Tochter ihm verpasste, war erstklassig, vor allem, weil die Leidenschaft und die Gier aufeinander so groß war.

Mike zog sie hoch, legte sie auf das Bett, legte sich auf sie und fickte sie eine Stunde lang durch. Sie küssten sich, umarmten sich, flüsterten sich liebevolle Worte zu und kamen und kamen und kamen.

Paul Blinton saß in einem Sessel und schaute den beiden zu, wobei er sich immer mal wieder an den Schwanz griff.

Beide duschten und reinigten sich, bevor sie das Mittagessen ...