Man(n) muss die Leute zum Glück ... 01
Datum: 24.09.2022,
Kategorien:
Transen
Nach jahrelangem Lesen von Geschichten, habe ich mich dazu bewogen, meine Fantasie in Wort zu fassen. Leider halt alles nur Wünsche.
Langsam öffnet Nicole die Augen und erwacht, jedoch sah sie trotzdem dass sie die Augen geöffnet hat alles schwarz um sie herum. Sie möchte gerne mit der Hand zum Auge gehen um das Öffnen des Auges zu unterstützen, jedoch auch das klappt nicht, weil ihre Hände raffiniert am Bett angemacht wurden. Sie spürte zwar das Ihre Augen mit einer Augenmaske abgedeckt war, zudem fiel ihr das Atmen schwer, weil etwas auf ihren Brüsten drücke. Ganz sanft und bestimmt führte jemand einen Finger auf Nicole Lippe und hauchte ihr leise ins Ohr mit einem kleinen Lächeln in der Sprache: «Mann muss die Leute zu ihrem Glück zwingen». Da erkannte Nicole an der Stimme das es sich um ihre beste Kollegin handelte. «Ich kenne deinen grössten und innigsten Wunsch und habe alle Vorkehrungen getroffen, dass du ihn erleben kannst ohne Hemmnisse, also bitte vertraue mir». Ganz langsam und sanft fuhr die Kollegin über die Augenmaske von Nicole und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund, während dem sie mit ihren Händen langsam über die Schulter fuhr.
Durch die Berührungen der Kollegin spürte Nicole, dass sie kleinen feine Trägern trug. «Mach es bitte nicht schwerer als es ist und geniesse es einfach. Schreien wird dir nichts bringen, es wird dich niemand hören. Wir sind so abgeschieden weit weg und in einem fernen Land. Die Leute werden dich nicht verstehen. Ich ...
... werde mein Ziel erreichen, ich habe genügend Zeit.» Langsam nahm die Kollegin die Augenmaske ab und Nicole war so eingeschüchtert, nicht nur durch das Gesprochene, sondern auch durch den scharfen Blick der Kollegin. Nicole realisierte, dass sie in einem Zimmer war, dass ihr fremd war. Langsam erhob sich die Kollegin, welche neben Nicole auf dem Bett sass. Sie realisierte das etwas auf ihre Brust drücke und nun sah sie es, nämlich grosse Busen, passend zu Nicole breite Postur. «Weisst du liebe Nicole, diese (und berührte die Brüste sanft) werden nun deine Begleiter sein. Also nicht mehr mit Verrutschen der Einlage oder Herausnehmen.» Vor allem das letzte Wort sagte die Kollegin mit einem Lächeln im Gesicht.
Während die Kollegin weiter mit dem Fingerspitzen sanft über das Gewand von Nicole herunterfuhr, sagte sie: «Die sind so gut angemacht, da kannst du sogar ohne BH umherlaufen.» Während die Kollegin langsam beim Bauchnabel von Nicole ankam, merkte diese, dass es sich ein wenig anders anfühlte. Erst jetzt realisierte Nicole, dass diese Umhang, welche sie trug,aus Satin war. Nicole war so fest von diesen Gefühlen und Empfinden verleitet, dass sie gar nicht mitbekam, dass die Kollegin eine Hand unter dieses Gewand steckte. Langsam bewegte sich die Hand Richtung Lendenbereich. «Es erstaunt mich, dass du dich noch nicht beklagt hast, dass etwas weh tut» Nicole war es noch gar nicht aufgefallen, erst jetzt als die Kollegin sie darauf ansprach, merkte sie es. Und die Kollegin legte ...