1. Man(n) muss die Leute zum Glück ... 01


    Datum: 24.09.2022, Kategorien: Transen

    ... vorkamen, es waren die Schuhe, welche sie auch schon mal trug. Und daneben ebenfalls ein Overkneeschuh mit Absatz in ihrer Grösse. Anschliessend öffnete die Kollegin die andere Seite des Schrankes und was Nicole sah, verschlug ihre Sprache. Ein Kleiderschrank voller Kleider die aufgehängt sind von Röcken über Kleider bis hin zu Oberteile. Darüber auf einem Brett alles schön aufgereiht Schuhe und ein Stapel von Damenoberteilen. Sehr viele erkannte Nicole, dass es um ihre eigene Garderobe handelte. Auf dem Boden standen ein Paar Schuhe, welche Nicole auch sehr bekannt vor kamen. Einige davon hatte sie schon im Schuhgestelle der Kollegin gesehen, andere wiederum waren etwas grösser, jedoch genau so feminin.
    
    «Liebe Nicole, es stimmt, es sind deine Kleider und Schuhe die du siehst.» Und wieder nahm Nicole die Kollegin in den Arm und hauchte ihr ein «Danke» in ihr Ohr. Nicole war so überwältigt von der Situation, dass sie nicht realisierte, dass sie wiederum vor Glück weinte und die Kollegin wohlwollend zur Kenntnis nahm. «Bitte zieh die Brille ab und lege dich danach mit dem Bauch aufs Bett, die Kollegin muss noch was kurz überprüfen.» Danach hatte Nicole die Brille wieder abgegeben, machte sie sich auf den Weg zum Bett. Sie hörte noch wie im Hintergrund jemand eine Schublade öffnete und etwas herausnahm. Nicole liess sich anschliessend wieder ans Bett an Fussknöchel und Händen fesseln. Sie konnte nicht sehen, was die Kollegin mitgenommen hatte, jedoch die Geräusche kamen ...
    ... ihr sehr bekannt vor. «Jedes Mädchen fängt mal klein an», und die Kollegin befühlte den knackigen Arsch. «Darauf kann Frau stolz sein, nicht jede hat solch ein knackigen Hintern». Und die Kollegin befühlte ausgibt jener von Nicole.
    
    Dananch befeuchtet die Kollegin den Spalt von Nicole und schwupps war etwas drin «und das bleibt nun auch drin». Einen schwarzen Body hatte die Kollegin ebenfalls aus dem Schrank mit genommen. «So meine liebe Nicole, nun heisst es anziehen. Da du dort unten jedoch eine sehr feucht bist, ich kenne doch Nicole, wirst du ohne Widerrede auch diese dicke Binde einlegen, bevor du den Body schliesst. Du wirst nun die Einlagen jederzeit tragen, wenn du dich anziehst.» Nicole tat wie ihr es befohlen wurde und zog das Negligee ab und den Body an. Die Kollegin schaute genau zu, dass die Binde an ihrem Platz war. «Wir wollen doch nicht das deine Unterwäsche immer schmutzig aussieht», so die Aussage der Kollegin.
    
    Anschliessend durfte Nicole ein schwarzer langer Rock anziehen und die Kollegin war voll in ihrem Element, denn sie hatte schon die passender lange Halskette aus der Schublade geholt, als Nicole in den Rock gestiegen war. Die Kollegin sah aus ihrem Blickwinkel, dass sich Nicole immer wieder im Spiegelbild ansieht. Von hinten umschlang die Kollegin Nicole um die Hüfte und mit der anderen Hand fuhr sie dann langsam durch die Haare von ihr. «Weisst du, das ist erst der Beginn, als Erstes werden wir nun in die Stadt fahren und genau da», nach dem sie ...