Man(n) muss die Leute zum Glück ... 01
Datum: 24.09.2022,
Kategorien:
Transen
... ihre Hand ums Gesäss, alles flach. «Deine Eierstöcke und Lippen sind nun endlich wie bei jeder Frau nun, nach hinten gebogen und du bist verschlossen.» Was das Genau bedeuten mag, realisierte Nicole noch nicht ganz. Erst nachdem die Kollegin Nicole Fussknöchel und Handgelenke löste und Nicole aufstehen konnte. Beim Aufstehen merkte sie zu dem, dass ihr Haar einiges länger und voluminöser wurde.
Nicole verschränkte ihre Arme automatisch unterhalb der Brüste, als sie sich erhob, denn sie hatte Angst, dass diese herunterfallen. «Die sind so gut angemacht, ich muss dir wohl deine Hände hinter dem Rücken zusammen binden, dass du sie nicht unterstützt», sagte die Kollegin. Das wollte Nicole nicht und nahm sofort die Hände unterhalb ihrer Busen weg und sie da, sie fielen nicht. «Mach bitte kurz die Augen zu, bis du vor dem Spiegel stehst, ich führe dich dorthin», sagte die Kollegin. Die Kollegin führte Nicole vor einen grossen Spiegel und bei jedem Schritt fühlte Nicole die Bewegungen ihrer Oberweite und konnte jeden Schritt das leichte Wippen der Busen noch intensiver geniessen. Nicole liess sich führen. «Bevor du die Augen aufmachst, möchte ich dich noch vervollständigen. Es fehlt dir noch ein wichtiges Element», dabei merkte Nicole wie sie eine Brille aufgesetzt bekam. Die Kollegin löste sich von Nicole und trat 2-3 Schritte zu Seite und führte ein Countdown aus: «3, 2, 1 ..., Augen auf».
Was Nicole zu im Spiegel sah, verschlug es ihr nicht nur die Stimme. Trotz breiter ...
... Schulter und grosser Statur schaute ihr eine sehr weibliche Person in einem Negligee entgegen. Nach einiger Zeit konnte sich Nicole von ihrem Spiegelbild lösen und machte einen grossen Schritt auf ihre Kollegin zu und nahm sie ganz fest in den Arm. Ein leichtes «DANKE» kam von ihren Lippen, mehr konnte nicht sagen, jedoch ihre Augen sagen mehr als 1000 Worte, sie waren mehr als wässerig. Eine kleine Träne löste sich aus den Augen von Nicole. «Lass bitten deinen Gefühlen mehr Raum und zeige sie, dass schätze ich an dir so sehr.», hauchte die Kollegin Nicole ins Ohr. Nachdem einige Zeit vergangen war, löste sich die beiden und die Kollegin öffnete eine Seite des Spiegels und siehe da. Dahinter verbarg sich eine Vielzahl von Schubladen und Fächern. Auf dem obersten offenen Regelbrett war nebst einem Hut auch eine grosse Tasche, gleich darunter sah Nicole ein Regal voller Schuhe. Dann folgten Schubladen, die oberste hatte ein Schloss, die darunter nicht. Ob Absicht war oder Zufall, dass die Kollegin genau jene Schublade nicht geöffnet hatte, realisierte Nicole nicht. Die Kollegin zog die zwei oberste Schublade auf und zum Vorschein kamen Reihen voller Schmuck und Schals.
Darunter nochmals eine grosse Schublade, die voller Unterwäsche war. Auf der einen Seite die etwas grösseren BH und die dazu passenden Slips. Auf der anderen Seite die etwas kleineren. Auch hier erkannte Nicole einige Teile, die ihren ähnlich waren. Im untersten Fach standen Schuhe die Nicole sehr bekannte ...