1. Die Reha-Schlampe - Teil 01


    Datum: 24.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... vor. Kurt schnappt mich und wirft mich auf sein Bett.
    
    „Ich glaube, wir haben genug für heute, Schlampe. Freunde, lasst uns Feierabend machen. Sylvie, du leckst vorher noch alle Schwänze sauber. Wir können unsere Freunde doch nicht so schmutzig in ihre Zimmer gehen lassen."
    
    Ich nicke nur ergeben und mache mich ans Werk.
    
    Nachdem ich alle fünf Schwänze sauber geleckt habe, ziehen sich Ralf, Manni, Willi, Heinz und Thomas an. Danach verabschieden sie sich von mir.
    
    „Das war cool, Sylvie. Wäre schön wenn wir das bald wiederholen könnten."
    
    Ich fühle mich seltsam bestätigt und anerkannt. Meine Depressionen sind in diesem Moment vollkommen verschwunden.
    
    „Freut mich, dass es euch mit mir gefallen hast", erwidere ich erschöpft, aber irgendwie glücklich.
    
    „Das hat es, du geile Sau", sagt Manni und geht als erster, nicht ohne mir noch ein verschwörerisches Zwinkern zuzuwerfen.
    
    Es dauert nicht lange bis alle gegangen sind und ich mit Kurt alleine bin.
    
    „Wie fühlst du dich, Sylvie? Hat es dir so gut getan wie ich glaube?"
    
    „Ja, Kurt, das war richtig gut. Wie eine Befreiung. Aber... mir... ist so... schlecht."
    
    Ich beuge mich über die Bettkante und kotze drauf los. Es st wohl doch ein Schluck zu viel gewesen.
    
    „Ab ins Bad mit dir, versoffene Schlampe. Wehe du kotzt mir das Bett voll."
    
    Mühevoll richte ich mich auf, alles schwankt um mich herum. Ich taumele ins Bad und übergebe mich ins Waschbecken. Die Kotze schmeckt brutal und läuft ...
    ... mir am Hals entlang. Ich muss würgen und mich erneut übergeben. Bald ist eine ordentliche Ladung im Becken. Endlich lässt das Übelkeitsgefühl etwas nach und ich schwanke zurück zu Kurts Bett. Er liegt schon drin, unter seine Decke gekuschelt.
    
    „Was, Sylvie? Geh auf dein Zimmer und kuriere dich aus. Morgen wird ein harter Tag."
    
    Ich bin enttäuscht, dass er mich wegschicken will. Ich will nicht auf mein Zimmer, sondern mich zu ihm unter die Decke kuscheln. Vermutlich würde ich es nichtmal auf mein Zimmer schaffen, sondern irgendwo auf de Flur zusammenklappen.
    
    „Kann ich nicht die Nacht über hier bleiben, Kurt?", flehe ich ihn förmlich an.
    
    Er betrachtet mich eine Weile, dann macht er eine auffordernde Geste zum Bett.
    
    „Na komm. Leg dich zu mir. Aber du stinkst noch gewaltig nach Pisse, Sperma und Kotze. Abartig."
    
    Erschöpft sinke ich zu ihm aufs Bett, krieche unter die Decke und drücke mich an ihn. Ich schlafe schnell ein und merke später in der Nacht, dass er auf mir liegt und mich im Schlafen fickt. Meine Fotze ist wie von selbst feucht geworden. Ich dämmere im Halbschlaf dahin und lasse ihn machen. Er murmelt vor sich hin, während er immer wieder hart in mich stößt.
    
    „Drecksfotze. Ich hab es gewusst. Ich hab gewusst, was du für eine bist. Es hat tief in dir geschlummert und nur darauf gewartet, dass ich es frei lasse."
    
    Da hat er wohl Recht, denke ich bevor er sich in mir ergiesst und wieder von mir ablässt. Ich schlafe wieder fester ein. 
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