1. Die Reha-Schlampe - Teil 01


    Datum: 24.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... nicht mehr bei ihr. Ich drifte wieder weg und fühle mich so leer im Kopf. Es ist wie immer.
    
    „Hallo? Hören Sie mir noch zu?", dringt die Stimme der Ärztin irgendwann zu mir durch.
    
    „Äh, ja. Was sagten Sie? Ich habe Sie nicht richtig verstanden."
    
    „Ich sagte, wir wären dann erstmal für heute fertig. Am Montag geht es mit ihren Therapien los. Denn Plan können Sie sich an der Rezeption abholen. Ich wünsche Ihnen einen guten Aufenthalt und viel Erfolg."
    
    „Ja, ja, danke." Ich höre schon gar nicht mehr hin.
    
    2. Der Raucherpavillion
    
    Dann ist sie endlich weg. Da bin ich nun und habe fast drei Tage nichts zu tun, außer zu schlafen, trinken, essen und zu rauchen. Und natürlich hin und wieder aufs Klo zu gehen, wenn es denn nötig ist.
    
    Ich schlurfe in das kleine Badezimmer und betrachte mich im Spiegel.
    
    Müde, leblose braune Augen starren mir entgegen. Meine besten Jahre sind wohl vorbei. Was für Aussichten.
    
    Rein optisch habe ich mich trotz meines Alters wohl ganz gut gehalten. Ich bin schlank mit ordentlichen Brüsten und habe kurze schwarze Haare.
    
    Mein Mann sagt, ich hätte noch immer einen geilen Knackarsch. Er ist 11 Jahre älter als ich und seine Haare werden schon langsam grau. Er hat einen leichten Bauch, da er wenig Sport betreibt. Er ist nur mit seiner Arbeit und mit seinen Hobbies beschäftigt.
    
    Ich habe mich die letzten Jahre immer mehr vernachlässigt. Körperpflege nur das Nötigste. Kein Schminken, keine hübsche Kleidung. Jogginghosen und weite ...
    ... Shirts, Hauptsache gemütlich. Genau das ziehe ich mir jetzt auch an und lümmele mich aufs Bett, schalte das TV an und stiere auf den Bildschirm, ohne genau zu kapieren, was ich da sehe.
    
    Irgendwann meldet sich unvermeidlich die scheiß Sucht. Ich muss eine rauchen, aber ich finde keine Kraft, mich vorher noch umzuziehen, also beschliesse ich, nur mit Jogginghose und einem T-Shirt bekleidet loszuziehen. Es ist ja nur für 10 Minuten, die eine Zigarettenlänge dauert. Ich schlüpfe in ein paar bequeme Schlappen und mache mich auf den Weg zum Raucherpavillion.
    
    Als ich dort ankomme, sehe ich ein par fremde Frauen und Männer. Den ein oder anderen habe ich vorher schon in den Therapien gesehen, aber ich habe kein Interesse an einer Unterhaltung. Ich will nur eine rauchen und dann wieder ab ins Zimmer.
    
    Ich kann jedoch nicht verhindern, dass ich zu ein zwei Sätzen Small-Talk genötigt werde. „Hallo, ich bin Anke, weswegen bist du hier" blablabla. Ich antworte nur das Nötigste, lerne jedoch den ein oder anderen Namen kennen.
    
    Da ist also Anke, eine gut aussehende, attraktive Mittvierzigerin, die wegen Lendenwirbelbeschwerden hier ist. Sie könne sich kaum bewegen, habe ständig Schmerzen und eine Depression blablabla.
    
    Und da ist Ralf, ein gutmütig aussehender etwas dickleibiger Mann aus Thüringen.
    
    Und ein Kurt, der mich die ganze Zeit beobachtet. Es ist mir unangenehm, so dass ich mich wieder ins Zimmer verabschiede, sobald meine Kippe zu ende geraucht ist.
    
    Ich gehe noch auf ...
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