1. Vendetta


    Datum: 25.09.2022, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    ... finde ihn durch die Pfeile am Boden und komme mir dämlich vor, darauf achten zu müssen.
    
    Weihnachtsgeschäft. Der Laden ist einfach zu voll, um über die Köpfe und Waren hinweg die Glastüre zu sehen.
    
    Ich gehe hinaus, schlage im Gehen meinen Jackenkragen hoch, um mich vor der Kälte zu schützen und ziehe die Schultern so weit es geht zu meinen Ohren.
    
    Meine Haltung büsst dadurch einiges an Arroganz ein, aber das ist mir egal.
    
    Es reicht, wenn ich weiß, wie genial ich bin.
    
    Meine Schwester, fällt mir wieder ein. Meine Schwester. Damals hab ich mich nicht genial gefühlt, als sie die Sache zum Rollen brachte. Sie ist ein Miststück gewesen. Ist es immer noch.
    
    Ich weiß bis heute nicht, ob sie alles geplant hatte, oder ob es sich für sie einfach aus der Situation heraus ergeben hatte. Ich weiß es nicht. Aber diesmal lasse ich mich nicht manipulieren.
    
    Damals, als Teenager, war ich noch nicht so schlau, als sie in mein Zimmer getappt war und mich bat, ihr geschnürtes Oberteil zu binden. Ich hatte die beiden Bänder genommen und sie durch die Ösen am Rücken gezogen. Immer über Kreuz.
    
    Ich erinnere mich gut daran, was für ein Gefühl ihre weiche Haut in mir ausgelöst hat. So ganz anders als meine. So weiblich, so fein. Sie war eher der helle Typ. Von der Haut her. Ihre Haare sind so schwarz wie meine, aber ihre Haut hat nicht den dunklen Teint.
    
    Als ich fertig war und mich wieder auf mein Bett setzen wollte, um irgendwas zu tun, woran ich mich nicht mehr erinnere, hat ...
    ... sie sich zu mir umgedreht.
    
    „Denkst du, dass meine Titten zu stark rausschauen?", fragte sie da.
    
    Ich sah zu ihr auf, das typisch männliche „Nein" auf den Lippen, als ich bemerke, dass ihre Titten sehr wohl zu stark herausschauen.
    
    Die kleinen, runden Kuppeln wurden durch das Korsett-Ding, das sie trug, hoch gequetscht, dass man den oberen Rand ihrer braunen Nippel sehen konnte.
    
    In dem Moment war sie nicht meine Schwester. Sie war eine Frau mit kleinen Titten und braunen Nippeln. Sie war eine Fantasie.
    
    Eine Fantasie, die völlig mit mir durchging und mir einen Steifen bescherte. In dem Alter war dem auch schlecht etwas entgegen zu setzen.
    
    Wortlos starrte ich sie an, nicht in der Lage einen aussprechbaren Gedanken zu fassen und griff mir hypnotisiert in den Schritt, um meine Eier zu richten. Ich weiß nicht, ob sie es sah.
    
    Doch danach veränderte sich irgendwie mein Denken. Ich konnte sie nicht mehr ansehen, ohne sie als Frau wahrzunehmen, als geschlechtsreife Frau.
    
    Mein Blick landete immer öfter auf ihrem Arsch, ihren Büsten, ihrem Schritt. Ich versuchte morgens die Tür des Bads zu öffnen, ohne vorher anzuklopfen, nur von dem Wunsch beseelt, sie nackt zu sehen.
    
    Ich ging manchmal in ihr Zimmer um mir die Wäsche anzusehen, die sie unter der Kleidung trug, die ihre Brüste, ihren Arsch, ihre Fotze bedeckten. Manchmal suchte ich in dem Wäschekorb im Keller nach ihrer getragenen Wäsche, um daran zu riechen.
    
    Ich weiß nicht, ob sie das wusste.
    
    Ein Monat war ...
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