Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... wahr?"
„Ja", haucht sie.
„Dann erzähl mir, was du dir bei all dem gedacht hast."
„Ich kann nicht..."
„Kannst nicht, oder willst nicht?"
Sie windet ihren Kopf aus meinem Griff. „Wo ist Betty?"
Ich komme nicht voran. Ich seufze, weiche einen Schritt zurück und deute auf die Tür meines Schlafzimmers.
Sie huscht unter meinen Armen hindurch und geht vor. Ich folge ihr, betrachte dabei die hüpfenden Rundungen ihres Hinterns. Meine Hose spannt plötzlich.
Nach all den Jahren bin ich bei ihrem Anblick, beim Hören ihrer Stimme immer noch ein Pawlow'scher Hund, der beim Klingeln einer Glocke instinktiv reagiert. Auch Lilly ist in gewisser Weise ein Leckerli.
Als ich den Raum betrete, liegt meine Schwester schon halb auf Betty und küsst langsam ihr Gesicht. „Ich bin ja jetzt da... keine Angst mehr...", höre ich sie nuscheln.
Einen Moment bin ich einfach nur verwirrt, dann löst sich Betty aus der Umarmung meiner Schwester. „Ich hatte keine Angst."
Jetzt sind wir Geschwister gleichermaßen verwirrt.
Lilly greift nach der Handschellenkette und dreht sich zu mir um. „Mach sie frei."
Ich lehne mich in den Türrahmen und verschränke die Arme. „Nope." Prägnanter kann ich's nicht sagen.
„Vielleicht, wenn du mir sagst, warum du mal wieder mein Sexualleben bestimmen willst."
Sie sieht zurück zu Betty und schüttelt fast unmerklich den Kopf. Dann steht sie auf.
„Mach sie frei", haucht sie jetzt leise, verführerisch und lasziv.
Mit schwingenden Hüften ...
... tritt sie auf mich zu.
„Mach sie frei und ich erfülle dir jeden Wunsch."
Ich lache ein wenig atemlos und kann den Blick nicht von ihrer Hüfte wenden. Hin, her. Die Brüste gehen auf, ab.
„Und wenn es mein Wunsch ist, sie gefesselt zu lassen? Sie zu ficken, wann immer ich will? Für immer? Sie zu ficken, wenn du zusiehst? Sie zu ficken, wenn du mitmachst?"
Sie bleibt zögernd vor mir stehen. Gar nicht mehr so cool und selbstbewusst wie in unserer Jungend bemerke ich zufrieden. Sie dreht sich wieder um.
Dass ihr Nacken bei diesem ganzen Hin und Her nicht bricht...
„Ich will hier bleiben", sagt Betty dann plötzlich vom Bett aus und greift nach der Fessel, als wolle sie sie beschützen.
Gestern hat sie noch nach Hilfe geschrien, doch wohl nur deshalb, weil ich mich ihr entzogen habe. Entzug von Zärtlichkeiten. Meine Schwester ist der Meister darin.
Doch nun ist Lilly sprachlos. Beginnt zu weinen. „Betty? Das kannst... du mir nicht antun."
Auch Bettys Augen füllen sich mit Tränen. „Das will ich auch gar nicht. Ich will euch beide. Aber wenn ich mich entscheiden muss..."
Momomomoment mal. So war das nicht ausgemacht. Sie kann nicht mich wollen. Das ist nicht möglich. Etwas steigt in meiner Brust auf. Etwas Warmes, Wohliges.
Sie wählt eher mich, als meine Schwester? Auch wenn sie uns beide vorzieht. - Beide zusammen? Ich runzle die Stirn. Betty und Lilly sind zusammen? Ein Paar? Meine Schwester ist lesbisch? Heilige Scheiße!
„Das ist nur Sex, was er ...