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Pauline, bewährt sich im Club
Datum: 27.09.2022, Kategorien: BDSM
... und erschöpft und deine Schmerzen, die du sicher hast, halten sich noch in Grenzen, aber wenn du mitkommst und darauf eingehst, wird dir das an Schmerzen später lächerlich vorkommen. Ich könnte ein wenig helfen, wenn du willst und dir was geben, damit du besser klarkommst, aber am Ende irgendwann wirst du trotzdem spüren, was es bedeutet an seine Grenzen zu gehen und ein wenig darüber hinaus. Das muss dir klar sein." und damit greift er in seine Hosentasche und holt ein silbernes Döschen heraus, öffnet sie und hält sie mir hin. Weiße Tabletten, wie ich sie schon kenne, die den Schmerz reduzieren und dann noch hellblaue mit einem Blitz darauf. Das ist Ecstasy, das weiß ich. Andere nehmen sie, um wach und fit für Prüfungen zu sein, oder beim Sport zum Durchhalten oder eben auch für Party, um voll da und drauf zu sein. Ich fand es immer bescheuert, dass in seinen Körper einzuwerfen und bin immer ohne klargekommen. Bisher fand, und ich finde ich, Drogen einfach blöd, aber nun und bei dem, was er mir da für den Rest der Nacht vorschlägt, sieht es wirklich anders aus. Wenn ich das wirklich machen will, muss ich meinen Körper austricksen oder, netter ausgedrückt, ihm helfen Wenigstens dieses eine Mal. Ich will ja gar nicht auf Droge kommen und habe ja schon eine Sucht, die mein Leben bestimmt. Das Ecstasy wird dazu führen, dass ich kann, was ich will, auch wenn, wie er das gesagt hat, der Preis dafür nur später kommt. Und die weißen Pillen kenne ich ja schon. Außerdem -- mal ...
... ehrlich -- wenn ich den Vertrag auch nur annähernd richtig gelesen habe, werde ich auch in diesen Dingen in Zukunft anderen vertrauen müssen, denn es wird niemals mehr meine eigene Entscheidung sein. Dann kann ich jetzt auch genauso gut hier damit beginnen. Denn was auch Frank sonst sein mag und was sein Ziel ist, mir zu schaden gehört sicher nicht dazu -- also langfristig und andauernd zu schaden jedenfalls. Also - nehme ich sie aus dem Döschen und schlucke sie, oder lehne ich ab? Aber eigentlich ist die Entscheidung doch längst gefallen, so wie immer bei mir. Zweifel unterwerfen sich immer irgendwie meiner Naturgeilheit und sind dann bestenfalls noch ein Echo, das nachklingt, wenn die Dinge längst passieren. Wie die alte Pauline mit einem schwachen Stimmchen, während „Ficksau" sich auslebt. Ich nehme sie, schaue ihn bewusst devot an und stecke sie mir wortlos in den Mund und schlucke erst die weißen und dann die hellblauen Pillen mit dem Blitz darauf. Noch merke ich keine Wirkung, aber das ist vielleicht auch ein wenig viel erwartet. „Du hast dich also entschieden du völlig verrücktes masochistisches Ding. Das kleine Mädchen will es also wissen und mutig tollkühn über die eigenen Grenzen gehen. Na gut -- mutig bist du ja und warst es auch immer und ein gieriges Luder mit verficktem Gehirn ja auch, so wie ich das sehe." und damit steckt er das nun leere Pillen-Döschen ein und lächelt mich an. „Du willst es so und bekommst es. Aber beschwere dich nachher nicht, wenn der ...