Zu Hause Rausgeflogen Teil 02
Datum: 28.09.2022,
Kategorien:
Transen
... Sie war schwarz, als solle man nicht erahnen, was drin ist. Als er sie vor mir ausschüttete, wusste ich warum. Es waren Dinge aus dem Sex-Shop. Er griff sich eine Packung und befahl mich vor sich. Dann kniete er sich hin und begann mir einen pinken Peniskäfig überzuziehen und ihn zu verschließen. Ich schaute ihn verdutzt an, doch es ging noch weiter. „Das hier sind die beiden Schlüssel für das Schloss. Schau genau hin." Er nahm einen Seitenschneider und knipste beide Schlüssel in mehrere Teile. „Ich hoffe, Dir ist klar, was das bedeutet." Ohne eine Reaktion abzuwarten machte er weiter. Mit den Gedanken, bei meinem Kitzler, der nicht mehr hart werden wird, solange ich das Ding trage, sah ich, wie er diverse Dildos, Plugs, Vibratoren und anderes Sexspielzeug nahm und mit zeigte. Es waren überwiegend Toys für Frauen, wie man teilweise an der pinken Farbe erkennen konnte.
Jetzt holte er die nächsten Tüten, eine von Esprit, eine von H&M, eine von Mango, eine von C&A und viele Weiterre. Es schüttete alles auf eine Haufen. Wie zu erwarten, waren es Kleidungsstücke. Es war auch inzwischen zu erwarten, das es weibliche Kleidung war. Allerdings waren die Stile doch überraschend. Es war Unterwäsche, welche viel in rosa und weiss war. Einiges mit „Hello Kitty", einiges mit „Prinzessin Lillifee", anderes wieder verspielt mit Rüschen. Es war nicht sexy, also keine Strings, oder mit Spitze. Alles eher niedlich, verspielt. Das galt aber wiederum nur teilweise für die Oberbekleidung. ...
... Hier waren es zwar Kleidchen mit Latz und in pink und/oder rosa, oder aber Kleidchen mit Tüll, Spitze, Rüschen. Aber es waren auch Minikleider dabei, manche aus Lack, manche aus Stretch-Material, die eher sexy waren. Dann gab es Strickkleider, die eher wie zu lange Pullover aussahen, und Mützen, Schals, Strumpfhosen aus Nylon und Strick, und vieles vieles mehr. Ich schaute es ganz lange mit versteinerter Miene an und fand kein Worte. Manfred hingegen schaute mich die ganze Zeit und versuchte zu lese, was ich dachte. Er grinste dabei und als ich das sah, schaute ich ihn fragend an. Sein Fingerzeig auf meinen Kitzler lies mich wieder mal rot werden. Denn obwohl ich diesen Käfig trug, versuchte mein Kleider alles, um hart zu werden. Und inzwischen fing es auch an, weh zu tun.
„Komm mit, bevor wir Dich neu anziehen, werden wir noch etwas aufräumen." Wir gingen in mein ehemaliges Zimmer und nahmen all meine Kleidung und verstauten sie in zwei Müllsäcken.
Manfred stellte die Säcke vor die Tür machte mir klar, das er die nachher noch in sein Auto bringen würde, um sie morgen zu entsorgen.
Ich war baff. „Was sollte das? Ich kann doch nicht nur noch in weiblicher Kleidung rumlaufen." Als würde er mir in den Kopf schauen können, sagte er, „die brauchst Du nicht mehr, dafür habe ich ja heute für Dich eingekauft." Damit war meine nicht ausgesprochene Frage beantwortet.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und machten weiter, bzw. ich dachte, wir machten weiter, und wollte mir schon ...