Zu Hause Rausgeflogen Teil 02
Datum: 28.09.2022,
Kategorien:
Transen
... einen Style raussuchen, als er mich am Arm hielt und flüsterte, „nicht so eilig Fräulein. Erstmal bekommst Du jetzt Deine Überraschung. Freust Du Dich drauf?" Wie ein Flitzbogen war ich gespannt und das sagte ich ihm auch. Er freute sich, gab mir einen Klaps auf den Po und sagte, „na, dann wollen wir mal." Manfred gab mir ganz stolz aber auch mit Nachdruck eine recht große Tüte. Es stand „Sani-Med" drauf. Damit konnte ich nichts anfangen. Also schaute ich rein und sah..... hm, was? Ein großes Paket Windeln, ein Paket Einlagen, Windelhosen, Cremes, Öle, Puder, usw. „Sollte das meine Überraschung sein?" Ich schaute ihn an. Doch er lächelte freundlich und und gab mir mit einem Kopfwackeln zu verstehen, das ich es mal auspacken soll. Ich schüttelte es aus und er fragte, „und? freust Du Dich? Das ist alles für Dich. Du darfst künftig Windeln tragen. Dicke Windelpakete. Du brauchst nicht mehr auf Toilette gehen, Deinem Druck kannst Du jederzeit freien Lauf lassen. Dein Gang wird schön werden, nicht mehr so cool latschend. Also, was sagst Du?" Er verkaufte es mir, als sei es wirklich ein riesen Geschenk für mich. Als hätte ich mir nie was anderes gewünscht. Und ich wusste, er würde keine andere Antwort gelten lassen, als das ich mich freue. Also tat ich so gut ich konnte und wollte gerade etwas sagen, als mir der Druck zu groß wurde. Ich fing an zu weinen. Ich heulte einfach drauf los."ooooooooooh, Süsse, komm mal her. So sehr freust Du Dich? Hat Dich die Überraschung so im Herzen ...
... getroffen. Das finde ich toll. Dann werden Dich die anderen Tüten ja nachmehr begeistern." Er nahm mich in den Arm und streichelte mich. Es hatte irgendwie etwas Beruhigendes. Wieder wurde mein weinen weniger und ich konnte wieder etwas lächeln. Und da er mir das nun mal geschenkt hatte, bedankte ich mich artig und knickste. Er streichelte meine Wange und sagte, „komm, lass uns in die nächste Tüte schauen." Ja, es begeisterte mich noch mehr, wenn man ironisch sein dürfte. Aber nein, durfte ich nicht, also machte ich wieder gute Miene zum bösen Spiel. Was da alles zum Vorschein kam. Schnuller, Fläschchen, Besteck und Geschirr aus Plastik, Lätzchen, Strampler, Häubchen und einiges mehr.
„Manfred.... ." Patsch! Wieder hatte ich eine saftige Ohrfeige und wieder weinte ich erbärmlich. Schluchzend sagte ich, „entschuldigen Sie, meine Herr." „Mein Herr, wollen Sie aus mir ein Baby machen?" Er lachte lauthals los. „Aber nein Süsse, das bist Du ja fast noch, so wie Du Dich verhältst und Dich mir hingibst, ohne eigenen Willen, ohne Meinung, ohne Kommunikation mit mir, zumindest nicht mir Worten. Aber nein, das will ich wirklich nicht. Ich werde Dich nur so behandeln. Ich lasse doch hier niemanden einziehen, der wohlmöglich noch mitbestimmen möchte, oder noch schlimmer, mir seine Meinung aufdrücken will. Schon garnicht solche Milchtüte wie Du es eine bist. Nein, nein, Du wirst einfach mein neuer Gegenstand in dieser Wohnung, den ich nutze, wie und wann ich will. So, und jetzt noch ein ...