Die Anwältin Teil 3
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Nina und die andere trank er selber aus.
„So meine kleine Anwältin, das hier ist mein eigentliches Reich. Die Puffs in der Stadt und all meine anderen Geschäfte dienen nur dazu mir dieses Refugium hier zu erhalten. Die ganze Senke gehört mir und die Hütte hier hat alles, was das Herz begehrt. Sie hat Strom, Wasser, Abwasser und sogar Internet. Mit einem Geländewagen kann man sogar bis hierher fahren. Mein Geländewagen steht bei einem Bauern im Tal. Ich hatte dieses Mal nur Lust, mit Dir als schöne nackte Begleiterin hierher zu Fuß zu gehen.
Nina war da gar nicht mehr überrascht. Irgendwie, so ihr Gedanke, musste sie ja die Aufträge abarbeiten und so ganz ohne war der Marsch für sie ja auch nicht. Ihre exhibitionistische Neigung wurde dadurch wieder voll angesprochen und vor dem Zuhälter genierte sie sich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Sie wunderte sich nur, dass dieser eher grobschlächtige Mensch auch so eine Seite hatte.
„Du kannst Dich jetzt ein wenig frisch machen. Der kleine See ist wunderbar zum Schwimmen.“, erklärte er ihr und fing an die Rucksäcke auszupacken. Nina schaute ihm noch zu, bis sie leer waren und konnte erkennen, dass für sie tatsächlich kein einziges Kleidungsstück dabei war. Also ging sie nach draußen, testete kurz das Wasser und ging dann eine Runde Schwimmen. Sie war gerade am gegenüberliegenden Ufer angekommen, als sie sehen konnte, dass der Zuhälter ebenfalls nackt aus der Hütte kam und in den See zum Schwimmen stieg.
Schon von ...
... ihrer Seeseite aus konnte sie sehen, dass er ein ziemlich großes Teil zwischen den Beinen hatte. Sie hatte zum ersten Mal, wenn auch aus größerer Entfernung, die Gelegenheit sich das Teil anzuschauen. Drinnen stecken hatte sie es ja schon das eine oder andere Mal. Als er ihre Seite des Ufers erreicht hatte, legte er sich neben sie und fragte: „Na, ist das nicht ein schönes Plätzchen?“
Nina stimmte ihm zu und er drehte sich zu ihr. Sein kleiner Prinz wurde größer und größer und Nina ahnte, wohin das alles führen würde. Er strich ihr über den Busen und ihre Nippel wurde sofort hart. Gleichzeitig ging eine Welle der Erregung durch Ninas Körper und sie spürte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Der Zuhälter spürte das alles auch und strich ihr nun mit seiner Hand zwischen die Beine.
Nina ließ dass alles geschehen und schloss die Augen. Mit einem leichten Stöhnen genoss sie die Streicheleinheiten des Zuhälters und er bohrte sanft mit einem Finger zwischen den Ringen in ihre Spalte. Nina bekam eine Gänsehaut vor Erregung und er drückte nun ihre Beine auseinander, stieg unter ständigem Streicheln ihrer Muschi dazwischen und küsste ihre beiden Nippel. Ninas Erregung wuchs ins unermessliche und sie sehnte sich förmlich danach, nun von ihm genommen zu werden.
„Los fick mich,“ kam es ihr übe die Lippen und sie wunderte sich selbst über ihre Ausdrucksweise. Der Zuhälter erwiderte gar nichts, sondern setzte nur seinen Schwengel an und drang ganz langsam, Stück für Stück in ihr ...