1. Die Anwältin Teil 3


    Datum: 01.10.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... zu Fuß gehen.“ Nina schaute ihn mit offenem Mund an und er schloss ihn mit einem Lachen im Gesicht. „Naja, so ganz zentral gelegen ist meine Hütte nicht. Aber wir sind nur etwa eine halbe Stunde unterwegs. Mit meinem Wagen komme ich da nicht hin.“, erklärte er ihr weiter, währenddessen er ausstieg und zum Kofferraum ging.
    
    Er nahm einen großen Rucksack aus dem Kofferraum und schlüpfte in die Tragegurte. Dann nahm er einen weiteren Rucksack heraus und gab ihn Nina mit den Worten: „Hier, den trägst Du!“ Nina war verwundert, dass er ihr keine Klamotten gab und schlüpfte ebenfalls in die Tragegurte des Rucksacks. Der Zuhälter verschloss den Wagen und ging los, einen kleinen Pfad, der direkt in den Wald und bergan führte.
    
    Nina zögerte nur kurz, da sie eigentlich keine Lust hatte hier jetzt nackt durch die Natur zu laufen. Doch da er Zuhälter nicht anhielt, blieb ihr erst einmal nichts anderes übrig und sie folgte ihm. Mit raschen Schritten holte sie ihn schnell ein, da er nur langsam vorankam. Offensichtlich war sein Rucksack wesentlich schwerer, als der ihre. Der Weg führte sie ein ganzes Stück durch den Wald und Nina gewöhnte sich langsam daran nackt hier herumzuwandern.
    
    Nach einiger Zeit und einem steilen Stück Anstieg verließen sie plötzlich den Wald und gingen über einen langgezogenen Bergrücken weiter bergauf. Sie gingen nun in der prallen Sonne und Nina wurde trotz ihrer „luftigen“ Kleidung ziemlich warm. Der Zuhälter jedoch schien dies gar nicht zu bemerken. Er ...
    ... ging weiter, wie eine Maschine und die Sonne schien ihm gar nichts auszumachen.
    
    Der Weg in der Sonne dauerte wieder eine Weile und sie erreichten einen Höhnzug. Von dort konnte sie in einer Mulde mit einem kleinen See eine genauso kleine Hütte sehen. „Das da ist mein Rückzugsort,“ erklärte ihr der Zuhälter stolz und legte noch einen Zahn zu, um möglichst schnell die paar hundert Meter des Weges bis zur Hütte zurück zu legen.
    
    Als sie die Hütte erreicht hatten, konnte Nina sehen, dass die Hütte zwar klein und einfach aussehend war, doch sie war sehr solide gebaut und schien auch exzellent gepflegt zu sein. Alles sah sauber und gut in Schuss aus. Der Zuhälter legte den Rucksack auf einer Bank vor der Hütte ab, holte aus seiner Hosentasche einen Schlüssel und öffnete die Türe. Nina legte ebenfalls ihren Rucksack ab und folgte ihm hinein.
    
    Drinnen gab es einen großen Raum mit einem richtigen Kachelofen und einem Herd daneben. Dann sah sie an der rechten hinteren Wand noch eine Türe. Der Zuhälter öffnete sie und zeigte ihr das dort befindliche Bad – sehr klein und spartanisch eingerichtet, aber sehr sauber. Neben der Bad-Türe ging eine Stiege, oder Leiter nach oben. Der Zuhälter deutete hinauf und erklärte ihr, dass dort oben zwei Schlafabteile seien. Dann gingen sie wieder zurück in den Hauptraum. Er holte die beiden Rucksäcke in die Hütte und nahm aus einem Kühlschrank, der in der Ecke stand und mit allem möglichen gefüllt war, zwei Flaschen Wasser heraus. Eine reichte er ...
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