Die Anwältin Teil 3
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... sei nichts gewesen.
Nina legte sich auch auf den Rücken und verschnaufte erst einmal eine Weile. Sie hatte es noch nicht mit einem Mann im Freien getrieben und dann gleich drei Mal und in alle Öffnungen. „Wie bin ich nur so verkommen?“, dachte Nina bei sich, genoss aber gleichzeitig jede Sekunde, dieser Aktion.
Nachdem beide wieder vollständig zu Atem gekommen waren, schwammen sie wieder zurück zur Hütte und legten sich davor in die Sonne.
Nina blieb tatsächlich das ganze Wochenende über nackt, während der Zuhälter sich immer wieder anzog, nachdem er sie – an diesem Wochenende mindestens 10 mal – durchgevögelt hatte. Nina hatte das Gefühl, dass er sich an ihr und mit ihr mal richtig austoben wollte.
Als sie dann Sonntagnacht wieder in der Stadt ankamen, gab er ihr zum ersten Mal einen Kuss, als er sie vor ihrem Haus aussteigen ließ und Nina empfand richtig Wärme dabei. Sie genierte sich gar nicht nackt nach oben zu gehen in ihre Wohnung und es interessierte sie überhaupt nicht, ob sie jemand so sehen konnte. Das Wochenende war einfach zu geil gewesen und wirkte bei ihr noch lange nach. Nackt wie sie war ließ sie sich in ihren Sessel fallen und schlief direkt ein.
Durch die Ereignisse der vergangenen Wochen hatte sich Ninas Einstellung zu ihrem Körper und ihrer Sexualität mächtig verändert. Mittlerweile verzichtete sie an den meisten Tagen auf jegliche Unterwäsche und ihre „Beringung“ hatte sie nun richtig ins Herz geschlossen. An manchen Tagen hängte sie ...
... kleinere Gegenstände an die Ringe an ihrer Scham, um zu testen, wie sich das auswirkte. Als sie am Mittwoch wieder eine Verhandlung zu führen hatte, zog sie in der Frühe nur ein sehr leichtes einteiliges Kleid an und verstaute dies zur Verhandlung in ihrer Aktentasche. Unter ihrem Talar war sie dann die gesamte Verhandlung über nackt, was ihr ein wohliges Gefühl und sehr viel Selbstvertrauen bescherte. Dass sie den Prozess für ihren Mandanten ohne Probleme gewann, rechnete sie ihrem Auftreten zu und beschloss dies öfters so zu machen.
Am Freitagvormittag rief dann der Zuhälter in der Kanzlei an und bestellte Nina für den selben Tag um 18:00 Uhr zu sich in sein Bordell am Bahnhof. Nina überkam eine Welle des Zweifels als sie den Hörer auflegte. Doch gleichzeitig wurden ihre Nippel hart und sie wurde feucht zwischen den Beinen. „Was bist du nur für ein Flittchen geworden?“, sagte sie zu sich selbst und beschloss: „Augen zu und durch!“
Dieses Mal war sie nicht so lange vor der Zeit am vereinbarten Treffpunkt. Lediglich fünf Minuten vor 18:00 Uhr klingelte sie an der Türe des Bordells. Sie wurde sofort eingelassen und in den hinteren Teil des Hauses geführt. Dort saß der Zuhälter gerade über einem Bauplan zu seinem neuen Haus am Stadtrand. Er sah Nina kommen, lächelte und befahl ihr dann: „Los, zieh dich aus!“ Nina gehorchte und legte das einteilige Kleid, dass sie heute Morgen herausgesucht hatte über die Pläne auf dem Tisch. Der Zuhälter lächelte und drückte ihr wieder eine ...