Die Anwältin Teil 3
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... venezianische Maske, die sie schon von der Künstleraktion her kannte, in die Hand. „Hier, die wirst du brauchen.
Du machst heute Bar-Dienst, weil die Susanne krank geworden ist.“, erklärte er ihr und führte sie direkt hinter die Bar. Nina setzte brav die Maske auf und fragte: „Und, was soll die Maske. Du bist doch sonst nicht so, oder?“ Der Zuhälter lächelte und erklärte ihr: „Du wirst Dich wundern, wer hier heute im Laufe des Abends so alles vorbeikommen wird. Es ist besser, wenn die Dich nicht erkennen. Also lass bloß die Maske auf.“ Nina fragte nicht weiter und bekam von einer Frau in Strapsen und Korsett eine kurze Einweisung in die Getränkekarte. Dann wurde sie schon alleine gelassen.
Der Zuhälter sollte recht behalten. Unter den Besuchern des Etablissements waren an diesem Abend alleine drei Richter, zwei Staatsanwälte und fünf ihrer Rechtsanwaltskollegen. Zudem konnte sie noch einige der Honoratioren der Stadt erkennen. Nina machte es Spaß die Leute alle mit Getränken zu versorgen und zu wissen wer sie waren, während die Leute selbst sie nur als Lustobjekt betrachteten.
Im Lauf der Zeit bekam sie zahlreiche Angebote eine Nummer mit den Gästen zu schieben. Aber da der Zuhälter nichts dazu gesagt hatte, lehnte sie dieses Angebot allesamt ab. Allerdings hatte sie das Gefühl, dass dafür die Leute eine ganz schöne Menge an Getränken konsumierten.
Als es dann endlich 01.00 Uhr und sie aus ihrem Dienst entlassen wurde, erklärte ihr der Zuhälter, dass es noch nie ...
... so viel Umsatz an der Bar gegeben hätte, wie heute. „Wenn Du mal den Job wechseln willst, bei hast Du immer eine Stelle.“, sagte er zu ihr und lächelte sie an. Nina fragte nun noch einmal zu ihrer Absicherung: „Und mit dem heutigen Abend ist aber Schluss mit den Aufträgen. Ich habe dann alles abgearbeitet, oder?“ Der Zuhälter packte sie an den Schultern und schaute sie eine Weile an. Dann erwiderte er: „Ich stehe zu meinem Wort. Du bist erlöst und kannst gehen.“
Dann erzählte er Nina noch: „Übrigens war auch der Richter wieder bei mir, um mich zu überreden, ihm zu helfen, dich gefügig zu machen. Ich habe ihm klargemacht, dass du Tabu für ihn bist und meine Aussage mit einschlägigem Bildmaterial unterstützt. Er glaubt allerdings, dass ich auch Dich in der Hand habe. Ich denke, dass ist auch besser so. Auf diese Weise kann er keine Rachegelüste haben, wenn Du seine Angebote ablehnst. Schließlich müsst ihr noch drei Jahre bis zu seiner Pensionierung zusammenarbeiten.“ Hier grinste er wieder, wie so oft, wenn er seine Macht genoss und verabschiedete sich in sein Büro.
Nina schnappte sich ihr Kleid, dass der Zuhälter zu ihr hinter die Bar gehängt hatte und verließ das Bordell. So schnell sie es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln konnte fuhr sie nach Hause, riss sich gleich beim Eintreten ihr Kleid vom Körper und ließ sich in ihren Sessel fallen. Erleichterung und ein Gefühl der Schwermut wechselten sich in ihren Gefühlen ab. Begleitend dazu bekam sie wieder steife Nippel ...