Die Anwältin Teil 3
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... aber wieder zu ihren Klamotten, die auf dem Barhocker neben dem Zuhälter und damit auch neben den beiden Herren lagen. Nina holte tief Luft und ging stolzen Schrittes auf ihre Klamotten zu. Als sie den Hocker erreichte, sah sie auch, welche Beulen sich in den Hosen der beiden gebildet hatten.
Sie hoffte sehr, dass die beiden endlich mit einer der Damen ins Geschäft kamen, da sie sich nicht vor den beiden wieder anziehen wollte. Die Zwei hätte sonst erkannt, dass sie keine Unterwäsche trug und das sollte am besten kein Fremder wissen. Der Zuhälter bewies hier nun zum ersten Mal richtig Taktgefühl. Er schnappte sich ihre Klamotten und sagte zu ihr: „Komm mit in mein Büro, wir haben noch etwas zu besprechen.
Nina ging so selbstbewusst es ging hinter dem Zuhälter her und folgte ihm in sein Büro. Dort angekommen gab er ihr ihre Klamotten und wartete geduldig, bis sie angezogen war. Dann erklärte er ihr, dass die nächsten beiden Aufträge wieder bei dem ihr schon bekannten Künstler wären. Der war so begeistert von ihr, dass er darum gebeten hatte auch bei seiner nächsten Präsentation wieder mit Nina rechnen zu dürfen.
Nina schaute ihn an und wartete. Er lächelte und meinte dann: „Lange Rede, kurzer Sinn – wir werden am Samstag zusammen zu seiner nächsten Präsentation gehen und Du wirst ihm dabei so behilflich sein, wie er das möchte.“ Nina lächelte zurück und fragte dann: „Und, wie viele der noch ausstehenden Aufträge gibt das dann?“ Der Zuhälter erwiderte: „Na schauen wir ...
... mal. Erst mal nur einen – denn es ist ja nur ein Auftrag.“ Nina nickte, drehte sich um, sagte auf Wiedersehen und verließ das Büro und anschließend das Haus, um den Weg nach Hause anzutreten.
Die Tage bis zum Samstag waren wieder normale Juristen-Routine. Sie ging weiterhin ohne Slip und BH in d Kanzlei, da sie auf jeden Fall die „Einstichstelen“ richtig ausheilen lassen wollte. Zudem musste sie sich eingestehen, dass es durchaus anregend für sie war, so durch den Tag zu gehen. So blieb es auch nicht aus, dass ihre Bluse mit der Zeit etwas luftiger wurde, der Blazer immer öfter über ihre Rückenlehne hing und die Röcke „etwas“ an Länge verloren. Ihre Sekretärin bemerkte dann am Freitag: „Irgendwie sind sie in letzter Zeit wesentlich lockerer geworden, oder irre ich mich da?“ Nina lachte nur und erwiderte: „Wenn sie das sagen. Aber auf jeden Fall nehme ich das als Kompliment.“
Am Samstag bekam sie dann vom Zuhälter am frühen Nachmittag die Anweisung pünktlich um 18:00 Uhr bei ihm zu erscheinen. Kleiderordnung gab es keine, so dass sich Nina scher war, wieder einmal nichts zu tragen zu dürfen. Mittlerweile fand sie das eher anregend als peinlich, war sie doch ziemlich sicher niemanden dort anzutreffen, der sie kennen würde.
Sie zog also einfach irgendetwas aus ihrem Kleiderschrank an und machte sich – natürlich ohne Unterwäsche – auf in das Reich des Zuhälters. Die Fahrt dorthin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln war für sie wieder sehr erregend, so dass ihre Nippel ...