1. Die Anwältin Teil 3


    Datum: 01.10.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... sich, zusammen mit den Ringen, ziemlich deutlich durch die Bluse abzeichneten. Die Zahl der Stielaugen, die sie begafften, konnte sie gar nicht erfassen, so viele waren es.
    
    Am Ziel angekommen wurde ihr gleich auf das erste Läuten hin die Türe geöffnet und sie ging sofort durch die Bar bis in das Büro des Zuhälters durch. Dort setzte sie sich auf den Ledersessel in seiner Sitzecke und wartete, bis er sie begrüßte. Er fügte an seinen Gruß sogleich die Anweisung: „Ausziehen!“, hinten an und sie erfüllte ihm diesen „Wunsch“. Er schaute sie sich eine Weile an, stand dann auf und bot ihr seinen Arm an. Sie hakte sich unter und gemeinsam gingen sie nach vorne, durch den Bar-Raum und verließen das Haus. Nina empfand mittlerweile gar keine Scham mehr, wenn sie so nackt wie sie war, neben dem Typen herging.
    
    Die Fahrt mit dem Auto und auch der Weg vom Parkplatz bis in das Atelier waren für sie genauso eine erregende Sache. Gespannt war sie nur, was auf sie im Atelier zukommen würde.
    
    Dort angekommen musste sie wieder, in Begleitung des Zuhälters, nackt bis zum Einfang des Ateliers gehen. Der Künstler begrüßte sie mit großer Begeisterung und bedankte sich, dass sie erneut behilflich sein werde. Er erklärte, dass seine heutige Aktion dem Thema „Frau – geliebt und benutzt“ gewidmet sei und sie darin eine zentrale Rolle spielen würde.
    
    Er führte sie in einen Nebenraum und begann sofort sie für seine Zwecke herzurichten. Als erstes bekam sie eine Spange an ihrer Scham angebracht, ...
    ... die durch alle Ringe ging und an deren Ende er ein großes Vorhängeschloss hing. Das Schloss zog ziemlich an ihren Ringen, was ihr mehr Erregung, denn Unbehagen bescherte und die Kälte des Metalls erregte sie zusätzlich. Dann hängte er noch an jeden der beiden Ringe, die an ihrem Busen waren ebenfalls ein, wenn auch etwas kleineres Vorhängeschloss und gab Nina eine Maske für die Augen. Es handelte sich um eine dieser venezianischen Masken, die das Gesicht soweit verbargen, dass niemand erkennen konnte, wer sich dahinter befand.
    
    Als nächstes band er um ihre Hand- und Fußgelenke noch jeweils eine Manschette und führte sie dann aus dem Nebenraum heraus in den Hauptraum der Ausstellung. Auf dem Weg dorthin konnte Nina zahlreiche Bilder nackter Frauen und auch Bilder die offensichtlich vom Straßenstrich stammten, erkennen. Im Hauptraum hatte er ein Podest errichtet, auf das sich Nina nun stellen musste. Ihre Beine wurden mittels der Manschetten an den Rändern des Podestes festgemacht und ihre Arme an einer Stande, die er anschließend nach oben zog. So stand Nina nun mit gespreizten Beinen, wie ein X völlig schutzlos den Blicken aller preisgegeben mitten im Raum. Das einzige Gute daran war, dass sie wohl niemand erkennen konnte.
    
    Zum Abschluss stellte der Künstler noch einen Ständer mit einer Schale vor Nina auf und legte zahlreiche Marker-Stifte in die Schale. Dann stellte er noch ein Schild daneben, dass Nina aber nicht lesen konnte. So vorbereitet schaute sich der Mann sein ...
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