Entführt - Es ist noch nicht vorbei
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... dem offenen Schrank stand, entschied sie sich es schnell zu tun. Nicht lange nachdenken, das würde es nur schlimmer machen. Sie griff an das untere Ende ihres Pullovers und zog diesen mit nur einem Rück über ihren Kopf. Sorgfältig sie konnte nicht anders legte sie diesen an eine freie Stelle im Schrank. Genauso entschieden bewegte sie die Hände auf den Rücken, um ihren BH zu öffnen. Aber trotz aller Vorsicht, zögerten ihre Hände. Sich hier im Büro den BH auszuziehen, mit blanken Brüsten dar zustehen, das war weit, weit außerhalb ihrer Wohlfühlzone. Doch ihr blieb keine Wahl, und so lag ihr weißer Büstenhalter wenige Sekunden später auf dem schwarzen Pullover. Ihre befreiten Brüste folgten nun der Schwerkraft. Sie konnte nicht leugnen, dass ihre Nippel steinhart erregt waren. Sie schloss die Türen und drehte das Schloss. Mit einem Klicken entfernte sie den Schlüssel und ging zum Bürofenster. Auf halben Weg zögerte sie und drehte sich um. Sie löschte den Lichtschalter. Sie musste das Risiko, dass sie vielleicht jemand sah, nicht noch erhöhen. Mit einem Rück drehte sie den Haken und öffnete das Fenster. Eiskalte Morgenluft strömte in das geheizte Büro und biss in ihren nackten Oberkörper. Sofort wurden ihre Nippel noch ein wenig spitzer und eine Gänsehaut bildete sich um die Brustwarzen. Sie ließ den Schlüssel fallen. So gut wie möglich verfolgte sie den Weg. Ein Gebüsch wie erhofft, so hatte sie einen Anhaltspunkt. Nun nahm sie den Mantel vom Haken und schlüpfte hinein. ...
... Sie wünschte sich jetzt doch einen Mantel mit Knöpfen oder einem Reißverschluss genommen zu haben. Aber das Einzige, was der Mantel bot, war ein Gürtel, der diesen zuhielt. Sie prüfte ihr Aussehen im Spiegel. Der Mantel ließ ihr ein tiefes Dekolletee, aber nichts, was nicht mit einem großzügigen, vielleicht für das Büro etwas unpassendem Oberteil zu erklären wäre. Sie setzte erneut ihr Pokerface auf und verließ das Büro. In schnellem Schritt eilte sie die Treppe herunter. Es war schwer, viel schwerer als Claire gedacht hatte den verdammten Schlüssel wiederzufinden. Was wenn sie ihn nicht fand. Sie musste sich krankmelden. Unmöglich konnte sie den ganzen Tag oben ohne arbeiten. Es würde wer merken. Doch dann fiel ihr ein Stein vom Herzen als sie den Schlüssel mit dem roten Anhänger fand. Sie steckte diesen in die Jeanstasche. Es fühlte sich gut an, ein kleines wenig Kontrolle das sie wieder zurückhatte. In der Lobby kam gerade der Aufzug und Claire hüpfte hinein. Sie stand allein im Aufzug und wollte nur wieder in ihr Büro. Im letzten Moment schlüpfte jemand von der Technik in die Kabine und der Aufzug fuhr los. Er stieß ein Morgen aus und Claire nickte ihm zu. Sie überlegte, sein Name war Peter. Auch wenn sie sonst gerne Smalltalk führte, war heute nicht daran zu denken. Ihre Brüste waren nackt unter dem Mantel und ihre Nippel schabten an dem Stoff des Mantels. Dann bemerkte sie den Blick von Peter im Spiegel des Aufzuges. Er hatte ihren tiefen Ausschnitt längst bemerkt und ...