1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 03.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... er die ganze Zeit nicht losgelassen, er knetete sie, vor allem zog er an ihnen. Er merkte, dass der Typ etwas aushalten konnte und dass ihm das gefiel. Also zog er fast mit ganzer Kraft an diesem herrlichen Sack, während er ihn mit großer Konzentration und viel Leidenschaft blies.
    
    "Ich spritz gleich ab", sagte der Linke und fing an, sich vor und zurück zu bewegen.
    
    "Stop", entgegnete der Rechte, "lass mich erst, ich warte schon die ganze Zeit."
    
    "Okay", meinte der Linke und zog sich zurück. "Dann mach aber hin."
    
    Er wechselte wieder die Seite und nahm den rechten Schwanz direkt bis zum Anschlag in den Mund, tief und lange. Zungenspiel, dann vor und zurück, kleine Bewegungen. Steinhart war dieser Schwanz, er fühlte sich an wie aus Beton.
    
    "Oh Gott, oh Gott, ... oh Gott", ging es wieder los, bald war es soweit. Er gab sich Mühe, nichts zu verändern und in gleichbleibender Bewegung vor und zurück mit seinen Lippen über diesen Schwanz zu gehen, jedesmal bis zum Anschlag. Wenn er am Anschlag war, blieb er kurz dort, eine kleine Pause, und zog sich wieder zurück, halbe Strecke, und ging wieder nach vorne. Kleinere Schwänze sind leichter zu blasen, dachte er sich.
    
    "Oh Gott, oh Gott ..." stöhnte es immer lauter.
    
    "Na, mach schon", rief der Linke, "spritz endlich ab!"
    
    Der Typ schob seine Hüfte so weit es ging nach vorne. Er spürte, dass er gleich spritzen würde. Also schob er seinen Mund wieder ganz nach vorne, Nasenspitze auf Tattoo, Lippen an der Wurzel, und ...
    ... bewegte sich kaum. Er machte Schluckbewegungen, um die Schwanzspitze zu massieren.
    
    "Oh Gott, ... oh Gott, ist das herrlich, ... weiter, ... ja weiter, ... jetzt gleich, jetzt gleich, ... oh Gott, ..."
    
    Dann kam es, er merkte, wie der Schwanz zuckte, er hielt die Luft an, der Schwanz zuckte nochmal, der Saft schoss direkt in seinen Rachen, er merkte es, spürte aber nicht den Saft auf der Zunge. Nach ein paar Schüben war es vorbei der Schwanz wurde schlaffer und zog sich zurück.
    
    Absamen in den Rachen, schoss es ihm durch den Kopf.
    
    Er hatte gar keine Zeit darüber nachzudenken. Der Linke wedelte nun mit seinem Schwanz, er war noch steif, und signalisierte so sein Bedürfnis. Er kroch rüber und nahm als erstes die Eier in die Hand, zog an ihnen und zog damit den Schwanz näher zu sich. Dann stülpte er seine Lippen darüber und sog ihn in sich auf. Stück für Stück, immer tiefer. Er merkte, dass er ziemlich fertig war und machte daher schnell. Hart an den Eiern ziehen, wenn der Schwanz tief drin war, und dann wieder lockerlassen, wenn er mit den Lippen nach oben bis an die Spitze ging. Immer wieder.
    
    Er hörte das Stöhnen, dauert jetzt nicht mehr lang, dachte er. Mitten in seine Bewegungen hinein spürte er den ersten Schub, der Saft spritzte in seinen Mund. Er machte einfach weiter und ließ es geschehen. Die nächsten Schübe kamen, mal war der Schwanz tief drin, mal war nur die Spitze drin. Die dicken Eier produzierten ordentlich viel, sein Mund füllte sich gut, und er bewegte ...
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