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Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe
Datum: 03.10.2022, Kategorien: BDSM
... innig. "Dann los!" forderte sie ihn auf auszusteigen. Sie gingen drauf zu. Woher kannte sie so etwas? Bevor sie reingingen, kramte sie aus ihrer Tasche etwas hervor. "Zieh das an", sagte sie ihm, "das ist eine Maske. Es soll Dich ja nicht jeder erkennen." Sie bedeckte seinen Kopf von oben bis zur Nase, ließ den Mund aber komplett frei. Sinnvoll, dachte er, sie denkt an alles. An der Kasse nickte sie dem Kerl zu, er machte eine Kopfbewegung, dass sie durchgehen sollten. Sie blieb kurz stehen und schaute ihm die Augen. "Bereit, Nutte Sidney?" fragte sie und betonte die einzelnen Wörter. Er nickte. Doch das reichte ihr nicht, sie wollte es hören und sagte ihm das. "Ja, Herrin, ich bin bereit", erwiderte er. "Wozu?" fragte sie. Oh Gott, muss das sein, dachte er, das hört doch jemand. Aber sie blickte ihn weiter an, erwartungsvoll. "Herrin", begann er langsam, "ich bin bereit zu schlucken." Er schaute zu Boden, dann auf sie. Sie hatte ihren Blick nicht geändert und machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Also mehr, dachte er, genauer. "Herrin, ich bin bereit, echte Schwänze zu blasen und das Sperma zu schlucken, was sie in meinen Mund spritzen." Sie war zufrieden und lächelte. Er hat gelernt, dachte sie, gut so. "Zieh den Mantel aus, Sidney", forderte sie ihn auf. Erschrecken bei ihm. "Na los, hier kennt Dich eh keiner. Und es sollen doch alle sehen, was Du für ein Leckerchen bist." Er schluckte, tat es aber. Während er widerwillig und ...
... zögernd den Mantel auszog, griff sie ihm an seinen Schwanz. Er war weich. "Zu aufgeregt, Kleiner?" fragte sie, und dachte nur, dass sie selbst vor Aufregung gerade platzte. Recht so, dachte er, er würde sich mit einem Steifen in der Öffentlichkeit nur zu Tode schämen. Aber was hieß schon Öffentlichkeit, das war hier etwas anderes. Er war mittlerweile quasi nackt, das heisst ohne seinen schützenden Mantel, nur das Halsband, den Cockring, seine Stiefel und den Jockstrap hatte er immer noch an. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn nach hinten. Ein paar Kerle schauten die beiden interessiert an. Als sie stehenblieben, dachte er, so sieht das also aus. Zwei Gloryhole-Kabinen nebeneinander. Die eine war besetzt, auf der anderen stand "Sidney, 20-21 Uhr". Er hatte einen Kloß im Hals, wusste jetzt, was ihn erwartete. Oder zumindest wie lange er da drin sein musste. Bei der anderen Kabine war die Eingangstür verschlossen, die Glühbirne über der Tür leuchtete rot. Rechts stand ein Kerl nah an der Wand und hatte offensichtlich seinen Schwanz durch das Loch gesteckt. Sie öffnete die Türe ihrer Kabine und gingen hinein. Geräumig war es, größer als er dachte. Sie setzte sich auf die Bank gegenüber der Türe, dort hätten auch zwei Platz gehabt. Er blieb stehen. "Mach die Türe zu und knie Dich hin", forderte sie ihn auf. Als er kniete, sah er sie an, blickte danach nach rechts und links. "Schau Dich ruhig um, Nutte. Das ist Dein Arbeitsplatz für die nächste Stunde." Es sind ...