1. Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe


    Datum: 03.10.2022, Kategorien: BDSM

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    Vorbemerkung: Mit Unterstützung der lieben Kimber22 erscheint dieser Text nun zum zweiten Mal. Davor wurde diese Story zurück gezogen, vermutlich weil sie bis zu einem Grad zwischen Gay und Femdom/BDSM schwankt. Danke Dir, liebe Kimber22, für Deine Ratschläge. Hoffentlich gefällt die Story immer noch.
    
    Bitte an alle, die sich am Inhalt stören: Bleibt tolerant. Es ist nur eine Geschichte, im übrigen Fiktion und keine Nacherzählung. So wie viele Geschichten hier. Es geschieht alles im Konsens eines sich liebenden Paares, das gerne zusammen spielt und sich an die Hand nimmt, um hinter vermeintlichen Grenzen Reizvolles zu erleben.
    
    Für die "neuen" Leser: Es empfiehlt sich, die Teil 01 bis 04 vorher zu lesen, um die Entwicklung der beiden Charaktere nachzuvollziehen.
    
    Genug Vorbemerkung, jetzt viel Spaß beim Lesen.
    
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    Auf der Fahrt waren sie still. Sie fuhren ins Bahnhofsviertel. Wie stereotyp, dachte er. Er hatte mächtig angst, hoffentlich wusste sie, was sie tat. Sie würde sich um ihn sorgen und ihn nicht zu Schaden kommen lassen, da war er sicher. Aber was verlangte sie von ihm. Und zu was war er bereit. Vermutlich zu mehr, als er sich eingestand. Sie dachte auf der Fahrt nur, hoffentlich wächst mir das nicht über den Kopf.
    
    Er hatte einen ziemlich geilen Tag hinter sich. Durfte ihren Hintern und ihr Arschloch lecken, sie kommen lassen und sie austrinken, direkt von ihrer schönen Muschi. Er hatte Stunden lang einen ordentlich dicken Plug in seinem ...
    ... Hintern, war quasi die ganze Zeit steif und tropfgeil. Er durfte ihren Strapon blasen, oh Gott, war das geil. Sein Blasmaul, wie sie sagte. Sie hatte ihm Zeit gelassen, ihn am Ende aber rücksichtslos, wie sie sonst nicht ist, bis zum Anschlag in den Mund gefickt. Ja, man kann das nicht anders nennen, in den Mund gefickt, in sein williges Blasmäulchen gefickt.
    
    Ihm machte es nichts mehr aus, so über sich zu denken. Sprechen wäre anders, da hatte er große Scheu, aber in Gedanken nahm er die Vokabeln an, die sie ihm heute immer wieder zugerufen hatte. Er durfte sie lecken, bis sie kam und sie anschließend nochmal austrinken. Und danach, in der Zeit danach ist eigentlich nichts passiert, dachte er, außer, dass sie beide ihre Nähe und Liebe gespürt haben und sie ihn schließlich auf das vorbereitet hat, was jetzt gleich beginnen würde.
    
    Als sie stoppten, schaute sie ihn länger an. Er schluckte. "Du weißt, dass ich Dich liebe", sagte sie ihm. Er nickte. Was jetzt kommt, überschreitet alle bisherigen Grenzen, dachte sie. Er dachte ähnlich.
    
    "Du hast ein Stoppwort, erinnerst Du Dich?" fragte sie ihn.
    
    Er kramte in seinem Gedächtnis. Das war von ganz am Anfang, ihre erste Session. Er hat es nie verwendet, weil sie ihn nie so überfordert hat, dass er es gebraucht hätte. Jetzt schien es wieder angebracht, sich daran zu erinnern. Ihm fiel es ein, und er sagte es ihr.
    
    "Wenn Du es aussprichst, ist alles gut", sagte sie ihm und lächelte ihn liebevoll an. Er nickte wieder. Sie küsste ihn ...
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