Charlotte - Tiefe Abgründe
Datum: 05.10.2022,
Kategorien:
Transen
... mitteilen. Datenschutz, Sie verstehen?"
„Frau Lindholm", wollte ich gerade erwidern, als sie mich unterbrach.
„Elise."
„Charlotte", antwortete ich auf die Einladung, uns zu duzen. In skandinavischen Gefilden gab es keine förmliche Anrede. „Ich erkläre dir jetzt meine missliche Lage und dann sagst du mir, ob wir uns nicht einigen können."
Ich trug ihr meinen Kenntnisstand vor und erklärte den Fall. Elise lauschte meinen Worten und verzog keine einzige Miene. Nur ihre Augen schienen traurig, als ich das Alter der beiden erwähnte und wie es Jessica zurzeit erging. Dennoch sah ich mich zu drastischeren Mitteln gezwungen.
Während meines Redeschwalls berührte ich wie zufällig ihre Hand und streichelte diese zärtlich. Dann schlug ich meine Beine übereinander, ließ den Pumps von meinen Füßen gleiten und spielte mit meinen Zehen an dessen Riemchen, sodass er zappelnd baumelte. Mein Rock rutschte versehentlich, beabsichtigt ein klein wenig nach oben und legte die Spitzenborde meiner halterlosen Strümpfe frei.
Nervös wurde die Personalleiterin als meine Hand ihre Knie berührte und ich sie meine Wärme spüren ließ. Verlegen lächelte sie mich an. Ich bemerkte sofort, dass sie ihre Selbstsicherheit verlor und gegen ihre inneren Dämonen ankämpfte. Ich war eine Frau und sie war eine Frau, ich war jung und sie im gestandenen Alter.
„Charlotte, so gerne ich dir auch helfen möchte". Weiter kam Elise nicht.
Ich legte meine Lippen auf die ihre. „Du bist der Wahnsinn. ...
... Gleich als ich hereinkam, habe ich deine Aura gespürt. Du bist etwas Besonderes - Kostbares."
Zärtlich ergriff ich ihr Gesicht, hielt es fest, während unsere Zungen miteinander tanzten. Dann streichelte ich ihr Haar, ihren Nacken und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ein leichtes Zittern, ließ mich wissen, dass sie langsam ihre Verteidigung aufgab.
„Charlotte, bitte nicht", hauchte sie nichtssagend, als meine Finger den Reißverschluss ihres Kleides berührten. Mit einem Zug öffnete ich es.
„Sag nichts", flüsterte ich leise. „Ich will es doch auch."
Meine Hände streiften das Kleid von ihren Schultern und legten ihren bebenden Oberkörper frei. Ein weißer Büstenhalter bändigte ihre große Oberweite. Nur ein kurzes Klacken und schon fiel das Häkchen aus der Öse und die Brüste waren freigelegt. Sie gaben der Schwerkraft nach.
Sanft schleckte ich die dicke Brustwarze und den erregten Nippel. Ich saugte an ihm, als wollte ich Muttermilch verkosten, während meine Hände wieder Elises Beine streichelten. Meine Finger glitten höher und höher. Die Personalleiterin trug, wie ich fälschlicherweise vermutete, keine Strumpfhose, sondern Kompressionsstrümpfe, was meine Vorhaben wesentlich vereinfachte.
Ich erreichte ihre Scham und fühlte bereits die Feuchtigkeit, die sich im Zwickel ihres Bauchweghöschens fing. Langsam strich ich über ihre bedeckte Möse. Elise stöhnte leise auf. „Charlotte, ich kann das nicht. Ich bin verheiratet."
Doch ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen, ...