Charlotte - Tiefe Abgründe
Datum: 05.10.2022,
Kategorien:
Transen
... mehr, so dass ich merkte, wie sie es genoss, anal beglückt zu werden. Elise war nur noch körperlich anwesend.
Meine Finger stimulierten ununterbrochen ihren Kitzler, während mein Schwanz ihr zeigte, dass es auch noch andere Öffnungen gibt, die einem Freude verleihen konnten. Ohne Pause penetrierte ich ihren geschundenen After und drang in unbekannte Tiefen vor.
Dann erreichte Elise ihren zweiten Höhepunkt und ließ mich daran teilhaben. „Hör bitte nicht auf." Ihre Stimme zitterte.
Ein kleiner Fleck breitete sich auf dem Teppich aus, der in rasanter Geschwindigkeit immer größer wurde. Plötzlich stellte ich fest, dass alle ihre Muskeln versagt hatten. Elise pinkelte, obgleich ich sie weiter fickte. Immer heftiger strömte es aus der kleinen Öffnung über ihrer Scheide heraus. Mein Schwanz wuchs zu unbekannter Größe an. Meine Finger waren nass, von ihrem goldenen Sekt.
Dann entlud ich mich in ihrem Darm. Eine Hitzewelle rann durch meine Lenden, als ich mein gesamtes Sperma in ihren Analkanal schoss. Wieder und wieder zuckte mein Schwanz und spritzte den Lebenssaft in Elises Innerstes.
Erschöpft nahm ich sie in den Arm, presste ihren bebenden Körper an meinen und küsste sie sinnlich, in die Wirklichkeit zurück. Sie öffnete die Augen und blickte mich an. „Wer hat den schwarzen Mercedes Van gefahren?"
„Ich darf keine Firmeninterna Preis geben", antwortete sie leise, während sie mit zitternden Händen versuchte ihre Kleidung fachgerecht anzuziehen. „Selbst wenn ich ...
... es dir zuliebe wollte. Das kann mich den Job kosten."
„Liebes", küsste ich sie noch ein weiteres Mal ihre, immer noch vor Leidenschaft, glühenden Lippen. „Sei mir nicht böse, aber du wirst mir alles sagen, was ich wissen will."
Noch immer stand ich nur in meinen halterlosen Strümpfen vor ihr, hielt aber diesmal mein iPhone in der Hand und legte es auf den Schreibtisch. Während ich mich lasziv anzog, lief der Clip auf dem Display. „Du sagtest, du wärst verheiratet?"
Selbst als ich, nach meiner Rückkehr, mit Marie über unsere neusten Informationen unterhielt und wir das weitere Vorgehen beschlossen, hatte ich noch die Verwünschungen und Beleidigungen der Personalleiterin im Ohr. Schlampe und Nutte, war dabei noch das harmloseste gewesen, was sie mir an den Kopf warf.
Ich erhielt die Information, dass keines der Fahrzeuge offiziell die Landesgrenzen überquerte und dass sie nicht für private Zwecke verwendet werden durften. Dennoch zeigte das GPS, dass an besagtem Tag ein Fahrzeug auf Sylt war. Es war unklar, wer dieses Fahrzeug fuhr, aber ein Mitarbeiter namens Per Anderson meldete sich am nächsten Tag krank. Anderson war ein Mechaniker in der firmeneigenen Werkstatt und hatte somit Zugriff auf alle Fahrzeuge. Elise hatte seine Personalakte kopiert und mir zur Verfügung gestellt.
„Die Abmahnung konnte nicht zugestellt werden, steht hier", erwiderte Marie. „Auch telefonisch ist er nicht mehr erreichbar."
„Dann werden wir ihm einen Besuch abstatten", schlug ich ...