1. Die Versteigerung 03


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... fragte er Isabel, „wenn dich andere Männer ficken?"
    
    „Ich glaube, das ist nicht zu übersehen."
    
    Sie sah auf meinen Schritt, und Steve folgt ihrem Blick. Ich hatte eine riesige Beule in der Hose, und konnte sie nicht verbergen. Steve musste lachen, als er das sah, dann fing auch Isabel an und schließlich konnte ich nicht anders, als auch einzustimmen. Es war zwar eine superseltsame Situation, dass wir alle zusammen über meinen steifen Penis lachten, aber irgendwie war es ein guter Einstieg und zeigte auch, dass wir uns alle sympathisch waren.
    
    „Dann kommt mal rein in die gute Stube", sagte Steve lachend, „falls du mit diesem Prengel überhaupt durch die Tür passt, Sebastian."
    
    Wir folgten ihm ins Haus. Ich kannte die Räume ja größtenteils schon von den Videos, die ich bekommen hatte, aber in natura sah alles noch viel größer und beeindruckender aus. Durch riesige Fenster kam die Sonne rein, es gab mehrere große Sofas, an den Wänden hingen Gemälde, alles überraschend geschmackvoll, fand ich. Das einziges Möbelstück, was nicht in diese Umgebung passte, war ein seltsames Gerät aus Holz. Als ich genauer hinschaute, merkte ich, dass es ein Pranger war.
    
    „Echt krasses Haus", sagte ich.
    
    „Freut mich, dass es dir gefällt", sagte Steve. Kurz entstand eine seltsame Stille. Steve schaute Isabel von oben bis unten an.
    
    „Gefällt dir die Jeans nicht?", fragte sie.
    
    „Doch, doch". sagte er, „es ist nur ungewohnt, dich angezogen zu sehen. Die überwiegende Zeit, in der wir uns ...
    ... kennen, warst du ja nackt."
    
    Isabel lachte.
    
    „Lustig, ich dachte gerade dasselbe. Ist auch für mich ungewohnt, dich angezogen zu sehen. Es ist wahrscheinlich so ähnlich, wie wenn Menschen, die sich normal kennen lernen, sich zum ersten Mal nackt sehen. Ungewohnt und etwas seltsam."
    
    „Wollt ihr was trinken?", fragte Steve und öffnete eine Flasche Champagner.
    
    „Gern", sagte Isabel.
    
    Kurz darauf standen wir mit Champagnergläsern zusammen.
    
    „Auf eine gelungene Geburtstagsfeier", sagte Steve, „es ist so großartig, dass du mitmachst, Isabel. Ich glaube, ich habe mich noch nie so auf einen Geburtstag gefreut, sogar als Kind nicht."
    
    Wir stießen alle gemeinsam an.
    
    „Hast du denn schon eine Idee, wie das Ganze ablaufen soll?", fragte Isabel.
    
    „Ja, ich hab mir ein paar Gedanken gemacht", sagte Steve.
    
    Isabels Blick fiel auf den Pranger.
    
    „Ja, der spielt auch eine Rolle dabei. Habe ich mir gestern liefern lassen."
    
    Wir gingen gemeinsam zum Pranger und schauten ihn uns an. Ungefähr auf Hüfthöhe lagen zwei dicke Holzbretter übereinander, darin ein Loch für den Kopf und zwei kleinere Löcher für die Hände. Hinter dem Pranger war noch eine weitere Konstruktion, die ich nicht ganz verstand.
    
    „Willst du es mal ausprobieren?", fragte Steve.
    
    Steve hob das obere Brett hoch, und Isabel beugte sich nach vorne und steckte den Kopf und die Handgelenke in die davor vorgesehenen Öffnungen. Steve schob das Brett vorsichtig nach unten und fixierte es. Isabel kicherte.
    
    „Man ...
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