1. Die Versteigerung 03


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... fühlt sich echt ausgeliefert!"
    
    Ihr Körper bildete einen Neunzig-Grad-Winkel, ihr Po in ihrer Jeans sah unglaublich verführerisch und einladend aus. Steve streichelte ihr wie beiläufig über den herausgestreckten Po, was ich etwas irritiert wahrnahm. Dann machte er Isabel wieder frei.
    
    „Angezogen ist es natürlich was ganz Anderes als wenn man nackt wäre", sagte Isabel. Es entstand eine etwas seltsame Stille.
    
    „Also, von mir aus", sagte Steve dann, „kannst du ihn jetzt auch noch mal nackt testen. Es gibt ja hier im Raum niemandem, der dich noch nicht nackt gesehen hat."
    
    „Tja, vielleicht wäre das wirklich ganz gut, dann weiß man, worauf man sich einlässt. Oder hast du was dagegen, Sebastian?"
    
    Die Beiden sahen mich an. Ich fühlte, dass jetzt eine Grenze überschritten würde, wollte aber auch kein Spielverderber sein. Isabel streifte schon mit den Füßen ihre Turnschuhe ab.
    
    „Ich meine, Steve hat mich wirklich schon aus jedem erdenklichen Winkel gesehen."
    
    „Das stimmt allerdings", sagte Steve.
    
    „Naja, also", stotterte ich, „wenn... wenn ihr es wichtig findet..."
    
    „Ich glaube, es würde mich wirklich besser vorbereiten", sagte Isabel. Sie zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie hatte keinen BH angezogen.
    
    „Tadaa", sagte sie, wie es ihre Art war und streckte fröhlich ihre Brüste nach vorn. Dann schälte sie sich aus ihrer Jeans, und ich bemerkte, dass sie auch keine Unterhose angezogen hatte.
    
    „Oh, keine Unterhose?", fragte Steve grinsend.
    
    „Du trägst ...
    ... doch auch keine", antwortete sie.
    
    Steve lachte.
    
    „Touché!"
    
    Isabel und Steve grinsten sich an. Es war alles so schnell gegangen, jetzt stand sie plötzlich nackt inmitten dieses riesigen Saals. Ich erinnerte mich, dass sie hier ja schon einmal drei Tage lang durchgehend nackt gewesen war, aber für mich war es trotzdem total verwirrend.
    
    „Fühlt sich schon viel natürlicher an, oder?", fragte Isabel.
    
    „Vorher war es auf jeden Fall... ungewohnt", sagte Steve, „viel besser so."
    
    „Jetzt ist es nur noch seltsamer, dass du angezogen bist", sagte Isabel.
    
    „Ja aber ich glaube, es wäre vielleicht unangenehm für Sebastian, wenn ich jetzt auch noch nackt wäre."
    
    „Denkst du etwa, mein Freund ist prüde?"
    
    „Nein, aber..."
    
    „Ist er nämlich nicht."
    
    Sie sah mich an.
    
    „Sebastian. Sag doch auch mal was. Du bist doch nicht prüde, oder?" „Äh, nein", stotterte ich.
    
    Jetzt sah mich auch Steve an.
    
    „Wäre es dir nicht unangenehm, wenn ich jetzt auch nackt wäre?"
    
    „Ich kann es dir ja schlecht verbieten", sagte ich, „wir sind ja bei dir zu Hause."
    
    „Aber als Gastgeber muss man ja auch höflich gegenüber seinen Gästen sein. Und ich will dich nicht mit meiner Nacktheit vor den Kopf stoßen."
    
    „Jetzt zieh dich schon aus!", rief Isabel lachend. „Runter mit den Klamotten!"
    
    Steve lachte auch. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
    
    „Ausziehen! Ausziehen!", rief Isabel scherzhaft. Ihre Wangen waren errötet, was normalerweise ein sehr deutliches Zeichen für ihre sexuelle Erregung ...
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