Die Versteigerung 03
Datum: 06.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... mit meiner Zunge zu streicheln. Die Vorstellung, dass da, wo meine Zunge war, gleich Steves steifer Penis sein würde, brachte mich beinahe um den Verstand.
„Was natürlich schade ist", hörte ich Steve sagen, „ist, dass dein Kopf jetzt zu hoch ist zum Blasen."
„Wenn du keine Basketballer eingeladen hast, stimmt das allerdings", sagte Isabel und stöhnte wohlig. „Hör nicht auf, Sebastian!", rief sie mir zu.
Ich hörte, wie Steve eine kleine Bank vor den Pranger stellte.
„So müsste es aber gehen", sagte er dann.
„Mund auf", sagte er zu Isabel.
Er hielt sich mit beiden Händen am Pranger fest, und dann steckte er wohl seinen Penis in ihren Mund.
„Funktioniert doch ganz gut, oder?"
Von Isabel war nur ein gedämpftes zustimmendes Brummen zu hören.
Während Isabel seinen Penis im Mund hatte, beobachtete er mich, wie ich Isabels ihr leckte.
„Wie weit bist du mit Isabels Poloch?", fragte er mich.
„Gleich fertig...", antwortete ich mit zitternder Stimme.
„Super", lobte er mich, „das ist echt supernett von dir."
Er löste sich von Isabels Mund und kam wieder hinter den Pranger.
„Vielen Dank", sagte er zu mir und klopfte mir auf die Schulter. Ich überließ ihm Isabels Po. Er setzte seine große Eichel an ihr Poloch an und drückte seinen Penis langsam hinein.
„Es geht ja nur darum, dass Isabel das einmal mitbekommt. Damit sie sich darauf einstellen kann."
Isabel stöhnte vor Lust laut auf. Steve beachtete mich nicht mehr, sondern konzentrierte sich ...
... jetzt ganz auf seinen Penis in Isabels Poloch. Er schob seinen Penis ganz langsam immer wieder langsam in sie hinein. Es konnte keine Rede davon sein, dass er das nur tat, damit „Isabel das einmal mitbekommt." Er nahm sie einfach, weil er Lust dazu hatte. Auch Steve begann nun laut zu stöhnen, und er nahm sie jetzt schneller und tiefer. Ich hörte sein Becken und seine Hoden an Isabels Po klatschen. Dann hörte er plötzlich auf und stand still, während sein Penis sehr tief in Isabels Po war.
„Ich glaube, ich hatte gerade eine Idee", sagte er dann, „wäre es nicht cool, wenn Sebastian zu meinem Geburtstag auch hier wäre? Ich fände es ganz geil, wenn er wie eine Art Butler herumgehen würde und die Leute bedienen würde. Das macht die ganze Sache doch noch etwas pikanter und schärfer, oder nicht? Wenn alle seine Freundin ficken und er bringt uns dazu Snacks und kühle Getränke?"
„Die Idee gefällt mir", sagte Isabel, „was sagst du dazu, Sebastian?"
„Ja, es ist vielleicht gut, wenn ich dabei bin", sagte ich.
„Das freut mich echt", sagte Steve, dessen Penis immer noch in Isabels Po war, zu mir, „ich glaube auch, dass es für alle Beteiligten besonders aufregend ist, deine Freundin zu ficken, wenn du daneben stehst. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass es mich noch mal extrageil macht. Ich meine, es wäre auch sonst supergeil, meinen Schwanz in Isabels Arsch zu haben, aber dein Gesicht dabei macht es einfach unglaublich."
Er begann, sie wieder genüsslich zu nehmen.
„Jetzt ...