1. Die Versteigerung 03


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... würdest."
    
    „Wirklich?", fragte Pawel und hatte Tränen in den Augen.
    
    „Es würde mir sehr helfen, mich auf den Geburtstag vorzubereiten", sagte Isabel.
    
    „Aber ich... aber ich werde nicht lang aushalten."
    
    „Das ist nicht schlimm", sagte Isabel, „beim Geburtstag wird das wahrscheinlich den meisten Männern nicht anders gehen."
    
    „Ist das in Ordnung?", fragte Pawel Steve, „ich bin mit der Hecke schon fertig, und auch mit dem Rasen."
    
    „Na, dann mal los", sagte Steve. Pawel ging hinter den Pranger und zog sich hastig aus, fast wäre er dabei hingefallen, so aufgeregt war er. Seine Behaarung war wirklich außergewöhnlich. Als er seine Unterhose auszog, sprang sein steifer Penis heraus. Es war nun noch seltsamer, der einzige Angezogenen neben drei Nackten zu sein,.
    
    „Ist es in Ordnung, wenn ich jetzt anfange?", fragte er aufgeregt, als er hinter Isabel getreten war. Isabel hatte bereits Steves Penis in den Mund genommen, sie befreite kurz ihren Mund.
    
    „Bitte mach genau das, was du machen möchtest. Ich gehe nicht weg", sagte sie und umschloss im nächsten Moment wieder Steves Eichel mit ihren Lippen.
    
    Pawel zitterte am ganzen Körper, als er seine Eichel an Isabels Schamlippen ansetzte. Er drang langsam in sie ein und verharrte mit geschlossenen Augen in ihr. Isabel stöhnte auf.
    
    „Heilige Mutter Gottes", flüsterte Pawel. Dann begann er, sich ganz langsam und zärtlich zu bewegen. Ich verstand, wieso Isabel es genossen hatte, sich ihm zu schenken. Es war wirklich ...
    ... rührend, die Verzückung auf seinem Gesicht zu beobachten, das passte so gar nicht zu dieser durch und durch vulgären Situation. Schon nach wenigen Stößen konnte ich sehen, wie er gegen seinen Orgasmus ankämpfte; ein aussichtsloser Kampf. Wie Stromschocks durchfuhr es seinen Körper kurz darauf, aus seinem Mund kamen beinahe unmenschliche Geräusche, während er in nicht enden wollenden Schüben in Isabel ejakulierte.
    
    Nachdem wir Isabel losgemacht hatten, entschuldigte er sich wortreich bei ihr, dass er nicht länger ausgehalten hatte, sie umarmte ihn zärtlich und sagte, das sei gar nicht schlimm.
    
    „Sollen wir mal den Ablauf meines Geburtstag besprechen?", sagte Steve dann, nachdem Pawel den Raum verlassen hatte.
    
    „Au, ja", antwortet Isabel.
    
    Kurz darauf saßen wir in der riesigen Sofaecke. Isabel saß breitbeinig an der einen Ecke des Sofas, Steve fläzte nicht minder breitbeinig auf der anderen Seite, beide waren immer noch nackt und dachten offensichtlich nicht daran, sich etwas anzuziehen.
    
    „Sag mal, ist dein Arschloch seit dem letzten Mal irgendwie enger geworden?", fragte Steve Isabel.
    
    „Nicht, dass ich wüsste", antwortete sie, „aber kann es sein, dass dein Schwanz irgendwie größer geworden ist?"
    
    „Hm", sagte Steve, „irgendwas war auf jeden Fall irgendwie noch geiler als letztes Mal."
    
    „Wahrscheinlich erinnern wir uns einfach an das Ende der drei Tage. Und da war mein kleines Poloch definitiv schon ganz schön geweitet und dein Schwanz vielleicht auch schon etwas ...
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