1. Die Aufnahmeprüfung


    Datum: 07.10.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... dass alles aus einem Teil bestand. Das Strapshemd konnte man nicht einzeln von den Strümpfen lösen. Wenn sich Vanessa auszog, musste sie sich bis auf den String-Tanga komplett ausziehen. Doch das war es, was sie anmachte. Wenn sie sich vor einem, wie sie es nannte ´geilen Stecher´, ausziehen konnte, dann machte sie das in einer Elleganz, die selbst wohl einen Eunuchen nicht kalt lassen konnte.
    
    Sie schälte sich sehr erotisch aus ihrem Strapshemd und stellte danach ihr rechtes Bein aufs Bett, um ihre Stiefel zu öffnen. Der Reißverschluss ging von oben herab, fast bis zur Sohle.
    
    "Lass mich das machen!", sprach Patrick, schwanzgesteuert wie man ihm anmerken konnte. Er streichelte Vanessa über ihre Oberschenkel, glitt dann hinab zu ihren Stiefeln und öffnete den Reißverschluss. Behutsam zog er ihr den Stiefel aus und warf ihn zu den anderen Sachen. Dann wandte er sich dem anderen Stiefel zu und verfuhr hier wie beim vorherigen.
    
    Zwischenzeitlich waren Anja und Franziska aufgestanden und hatten ihre engen weißen Hosen ausgezogen. Franziska trug weiße Hot Pants. Ich konnte deutlich sehen, dass sie nass war, da die Feuchtigkeit durchgekommen war und ein ansehnliches Bild bot. Anja hingegen trug einen weißen String-Tanga, etwa die gleiche Form wie Vanessa ihn anhatte und weiße Netzstrümpfe, die ihr fast bis an die Lenden reichten. Die Schuhe hatten die beiden in eine Ecke geworfen. Erst jetzt merkte ich, dass ich noch meine Socken trug, zog sie schleunigst aus und stand ...
    ... jetzt vollkommen nackt vor den beiden Mösen.
    
    Anja trat wieder auf mich heran, mein Sperma klebte teilweise noch in ihrem Gesicht und hauchte mir die nächste Aufgabe ins Ohr:
    
    "Die erste Aufgabe hast du mit sehr gut bestanden. Ich bin stolz auf dich. Du hast einen geilen Schwanz. Er ist länger, als der von Patrick."
    
    Mit ihrer Hand strich sie mir über meinen geformten Oberkörper und glitt hinab zu meinem Schwanz, beachtete ihn aber nicht und streichelte meine Lendengegend. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich wusste ja nicht, welche Aufgaben mir noch bevorstanden. Es konnte vielleicht bis in den Abend dauern. Ich musste also in Form bleiben. Sie ließ von meinen Lenden ab und wandte sich wieder meinem Ohr zu und sprach:
    
    "Hier deine nächste Aufgabe. Du musst Franziska einen Orgasmus besorgen."
    
    Was, dachte ich mir. Na, das war ja einfach, dachte ich jedenfalls, bis Anja weiter sprach:
    
    "Dabei darfst du sie nicht anfassen, weder mit deiner Hand, noch mit deiner Zunge, noch mit irgendeinem Körperteil!"
    
    Wie sollte das gehen? Sollte ich irgendwelche Sexwellen ausstrahlen, die sie dann empfangen konnte und sich somit zum Orgasmus trieb? Das war eine Aufgabe, die ich nicht schaffen konnte. Anja ließ von mir ab und ging zur Kiste zurück, kramte etwas und zog den Anal-Kugel-Stab heraus. Sie kam zurück.
    
    "Du besorgst es ihr mit dem Spielzeug hier. Auf diese Wege fasst du sie nur indirekt an. Über den Stab nämlich. Ich erwähne aber noch einmal, dass du während dieser ...
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