Die Aufnahmeprüfung
Datum: 07.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... bekam ich, während ich im Behandlungszimmer vier, auf der Liege in Boxer-Shorts sitzend, auf die Süße wartete und diesen Gedanken weiter spann, ein schlechtes Gewissen. Von Vanessa wusste ich, dass sie mir absolut treu ergeben war. Dürfte ich sie dann auf diese Art und Weise betrügen?
Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als sich die Tür öffnete und die süße Arzthelferin den Behandlungsraum betrat. Die Tür schloss sich hinter ihr mit einem kurzen Klick.
Wie immer sah sie bezaubernd aus. Blonde Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Blaue, intensive Augen und ein süßes Gesicht rundeten ihr Profil im oberen Bereich hat. Zudem muss ich erwähnen, dass sie schon recht viel Holz vor der Hütte hat. Mit Vanessa konnte sie in direkte Konkurrenz treten.
Sie trug ein weites, weißes langes T-Shirt, das ihre Figur absolut nicht betonte. Nun, woher wusste ich dann um ihre Körbchen? Das ist eine einfache Erklärung. Immer, wenn sie mir einen neuen Verband anlegte, saß sie vor mir und beugte sich soweit vor, dass sich ihre Brüste gegen das T-Shirt drückten und ich somit genau durch den Kragen, der sich weit öffnete, auf ihre Oberweite schauen konnte.
Des Weiteren trug sie eine weiße Hose, durch die man ganz deutlich ihr Höschen erkennen konnte. Die Hose lag, im Gegensatz zu ihrem T-Shirt, sehr eng an. Mit weißen Söckchen und weißen Schuhen kam sie herein marschiert.
"Hallo! Wie geht's dem Knie?"
"Danke, es zieht immer noch, aber ich kann mittlerweile ...
... schon am leichten Training wieder teilnehmen. Der Arzt erlaubte es mir letzte Woche."
"Na, das ist doch super. Aber übertreib es nicht. Dein Knie braucht noch ein bis zwei Wochen."
"Ja, Mama!"
Sie stand gerade an einem Arzneischrank, holte die Salbe heraus und drehte sich zu mir um.
"Was?", lachte sie herzhaft.
"Du klingst wie meine Mutter. Junge, pass auf dein Knie auf, wenn du in der Straßenbahn zur Uni fährst. Übertreib es beim Training nicht. Mach dies nicht, mach das nicht!"
"Tja, so sind die Mamas eben. Ich wünschte ich hätte noch eine!"
Das erstaunte mich. Ich schätze sie nicht viel älter als ich, vielleicht ein bis zwei Jahre.
"Tut mir leid zu hören", sagte ich knapp.
"Schon gut. Es ist schon fast sechzehn Jahre her."
Dann schnappte sie sich den Verband vom Tisch, setzte sich auf den weißen Hocker, der auf Rollen stand, und rollte mit Schwung auf mich zu. Die Salbe und den neuen Verband legte sie links von mir ab.
"Hast du noch genug von der Salbe zuhause?", fragte sie mich, während sie sich vorbeugte und den alten Verband abwickelte.
"Ja!"
Der Blick wurde frei auf ihre schönen Brüste. Zwar konnte ich sie nicht ganz sehen, dreiviertel ihrer Brüste zeigte sie mir, doch mit dem, was ich sah, war ich durchaus zufrieden. Schön geformt und sehr fest vor allem, dachte ich mir. Angefasst hatte ich sie bis dato noch nie. Und das tust du auch nicht, mein Lieber, redete ich mir selbst gedanklich ein.
Mit jeder Armbewegung bewegten sich auch ...