Die Aufnahmeprüfung
Datum: 07.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... getan haben. Nun, ihr Arsch glühte rot. Sie stand vom Bett auf, fasste sich an ihren Arsch, der übersät war von roten Striemen und rieb ihn.
"Irgendwo hört der Spaß auch auf!"
"Tut mir Leid, ich wollte dir nicht wehtun. Sorry, Süße!"
Sie blickte mir noch etwas sauer entgegen, sagte jedoch:
"Dir kann ich sowieso nicht böse sein. Küss mich!"
Ich ließ die Peitsche fallen und küsste sie innig. Wir ließen uns aufs Bett fallen zu den drei anderen Zuschauern und küssten uns weiter. Vanessa legte sich schnell auf mich, da sie, wie sie sagte, zurzeit nicht auf ihrem Arsch liegen könnte. Sie ließ meinen Schwanz in sich eindringen und ritt mich. Ich fasste an ihre Brüste, ließ sie kreisen und unterwarf mich ihren Bewegungen. Meine Göttin der Liebe bewegte sich wie immer in einer Elleganz auf mir, dass ich nicht anders konnte, als schnell in ihr abzuspritzen. Sie ritt mich jedoch weiter. Obwohl ich langsam an meine Grenzen geriet, trieb ich es weiter mir ihr und kam einige Zeit, nach ihrem dritten Orgasmus, nochmals.
"Fick mich in den Arsch!", forderte sie mich auf. Wir drehten uns schnell und ich setzte meinen Schwanz auf ihrer Rosette an. Ihr Arsch hatte sich etwas beruhigt, dennoch einzelne Striemen waren noch zu sehen. Ich drang in sie ein.
Zum ersten Mal taten wir beide es anal auf die harte Tour. Zuvor war ich immer nur zärtlich in ihren Arsch eingedrungen, doch wusste ich jetzt, spätestens nach Patricks Anal-Fick, dass sie es härter liebte. Nicht nur in ihrer ...
... Möse, sondern auch in ihrem Arsch.
Deutlich schwerer fiel es mir in ihr zu kommen, nachdem die vorherigen Ficks schon sehr Kräfte raubend waren. Letztendlich entlud ich mich aber in ihr und sackte auf dem Bettsofa zur Seite. Es war himmlisch. Drei Frauen hatte ich hintereinander genommen. Mein persönlicher Rekord. Ich schloss kurz meine Augen und dachte an jemanden, der sich als nächstes der Prüfung unterstellen sollte: Stefan. Mein bester Freund, für den es mit Sicherheit eine Wonne war, diese Prüfungen zu meistern, da er die Sparte mehr liebte als ich.
Als Vanessa und ich abends in ihrem Auto nach Hause fuhren, saß ich am Steuer. Vanessa saß auf dem Beifahrersitz und hatte sich ein Kissen unter ihren Knackarsch gelegt.
"Tut es immer noch weh?", fragte ich.
"Es geht. Ich kann noch nie so gut sitzen, wie ich das gerne möchte. Tue mir bitte einen Gefallen und mach so was nicht noch mal. Das war wirklich zu hart!"
"Versprochen", antwortete ich.
Vanessa trug ihr langes, schwarzes Latexkleid, unter dem sie ihre Reizwäsche nicht mehr angezogen hatte. Während der Fahrt kam sogar heraus, dass auch Maike, die Blondine aus dem Urlaub in der Dominikanischen Republik, die ich genüsslich in ihren knackigen Arsch gefickt hatte, auch schon sehr lange Mitglied im Club war.
Ich freute mich schon auf das nächste, große Treffen in diesem ominösen umgebauten Lagerhaus. Mit mir waren es jetzt 35 Mitglieder, Stefan wäre demnach der nächste. Ich musste ihn nur noch überreden, ...