1. Die Aufnahmeprüfung


    Datum: 07.10.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... ihre Brüste mit. Ein Wahnsinn. Wie gerne wäre ich mit meinem Kopf darin versunken. Ich liebte dies schon bei Vanessa zu machen. Mit meiner Zunge umgarnte ich gedanklich Vanessas Nippel, die sich aufrichteten und nun mindestens auf einen Zentimeter angewachsen waren. Sanft und zärtlich saugte ich an ihnen und hörte in meinem Kopf Vanessas geiles Stöhnen.
    
    Oh Mann, komm wieder runter. Dies redete ich nicht nur mir selber ein, sondern auch meinem Schwanz, der sich langsam, aber stetig zu regen begann. Irgendwas musste ich doch tun können. Ich wollte nicht unbedingt mit steifem Schwanz vor ihr sitzen. Vor allem nicht, wenn jeden Moment möglicherweise der Arzt das Zimmer hätte betreten können.
    
    Durch das Auftragen der kühlen Salbe, wurde ich abrupt aus meinen geilen Gedanken gerissen. Ich merkte, wie mein Schwanz langsam wieder kleiner wurde. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Atem schneller ging. Sie verrieb die Salbe auf dem Knie und massierte sie gleichzeitig ein.
    
    Ich stöhnte auf. Jede ihrer Berührungen schoss wie ein Blitz durch meinen Körper. Mein Schwanz richtete sich in einer solchen Geschwindigkeit auf, dass ich ihn nicht mehr aufhalten konnte.
    
    "Alles okay? Hab ich dir wehgetan?" Franziska schaute mich mit ihren blauen Augen erschrocken an und bemerkte dann die Beule in den Boxer-Shorts. Genau das wollte ich verhindern. Meine Boxer-Shorts lagen sehr eng an und mein Schwanz drückte fest gegen die Gefängnismauer an, so dass sie ihn in fast allen Einzelheiten ...
    ... erkennen konnte. Schnell widmete sie sich wieder meinem Knie zu und ich sah, dass ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg.
    
    Ich wusste nicht, was ihr letztendlich die Röte ins Gesicht getrieben hatte. Lag es daran, dass sie erkannte, dass ich meinen Blick auf ihre Brüste gerichtet hatte oder lag es doch an meinem steifen Schwanz? Die erste Möglichkeit konnte ich wohl außen vor lassen. Sie beugte sich weiterhin soweit vor, dass ich mit Genuss ihre Brüste erkennen konnte. Mittlerweile hatte es sogar den Anschein, dass sie sich weiter vorbeugte, denn ich glaubte mehr als zuvor zu erkennen.
    
    "Hast du keine Freundin?", fragte sie mich bestimmend.
    
    Diese Frage löste eine erneute Geilheit in mir aus. Mein Schwanz stand weiterhin und jetzt war es mir alles andere als peinlich. Ich glaubte einen Schritt weiter zu sein, da jetzt schon das Thema Freundin angesprochen wurde.
    
    Nun überlegte ich, was ich antworten sollte. Natürlich ist Vanessa meine Freundin, meine feste Freundin. War es das mit Franziska wert? Mein Schwanz dachte "ja", mein Verstand dagegen eher "nein"!
    
    Bei uns Männern finde ich das irgendwie nicht gerecht. Während ich die Frauen dafür beneide, dass sie in solchen Situation eher einen klareren Kopf behalten können, wird bei uns Männern, wenn der Schwanz steht, in den meisten Fällen der Verstand ausgeschaltet. Etwas ungerecht.
    
    Nun, Freundin oder nicht. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt schließlich nicht, ob ich Franziska ins Bett bekomme oder nicht. Kurz schluckte ich, ...
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