1. Anfisa und Peter 38


    Datum: 09.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... das Gegenteil der älteren Dame, die jetzt etwas wie einen Käfig über den steifen Penis des Mannes schiebt, der etwa in ihrem Alter ist.
    
    Der Mann wirkt etwas unbeholfen, schaut aber keine der beiden Damen an. Dass er erregt ist, ist an seinem Glied zu sehen, das anscheinend erfolglos gegen den Käfig kämpft. Nein, jetzt dreht er sich weiter aus, unmöglich, dass der Platz reichen könnte. Nur ein paar Millimeter hat es Platz, dann drückt es auf das Metall ...
    
    Von den beiden älteren unbemerkt hat die der Engel etwas aus einem Kofferschrank geholt. Sie schreitet auf die beiden zu: »Wir können das beschleunigen. Kälte hilft immer! Eisspray wird mit einem Abstand von rund 30 Zentimetern auf seinen Penis gesprüht, wie du siehst, wirkt er sofort.«
    
    Der Mann schreckt zurück. Der Käfig bleibt unbenutzt in den Händen der älteren Dame. Noch während sie sprüht, schrumpft der Penis des Mannes, wird kleiner und kleiner.
    
    Doch betrachten wir die Szene aus den Augen des beteiligten Mannes, es ist wie ihr längst erraten habt Linus.
    
    Wie soll das auch klappen, Lina hat mir den Käfig noch nie angezogen und schon gar nicht mit dem Katheter!
    
    Trotzdem ist es unendlich geil, doch warum ausgerechnet heute? Klar haben mich die beiden erwischt, peinlich beim Wichsen, scheiß Aufzeichnung! Fast so unscharf, dass ich nicht zu erkennen war. Aber wer hätte es sonst sein sollen ... Noch die Rüge mit der schlecht geputzten Küche, vielleicht soll der Käfig die Strafe sein? Dabei will ich ja seit ...
    ... Jahren ... Meine Gedanken werden unterbrochen -
    
    »Wir können das beschleunigen. Kälte hilft immer! Der Eisspray wird mit einem Abstand von rund 30 Zentimetern auf seinen Penis gesprüht, wie du siehst, wirkt er sofort.«
    
    Ich schaue auf und sehe Anfisa, die jede Domina in den Schatten stellt, geil, aber ...
    
    Schieße, man ist das kalt! So kalt, dass es weh tut! Ich will ausweichen, doch es bleibt bei einem Schritt zurück, die Fesseln! »Sklave! Wehe, du weichst noch einmal aus. Nachdem der Käfig angelegt ist, kommst du zu mir!Wenn du Sklave bist, sind all deine Vergehen weit schlimmer als in euerer FLR! «, es ist nicht laut, aber es ist so scharf gesprochen, dass sich meine Nackenhaare aufstellen.
    
    Lina, nein Danielle schiebt jetzt fast perfekt den Käfig über meinen Schwanz, gleichzeitig merke ich wie sich der Katheter in meine Harnröhre schiebt. Ich hatte schiss ihn zu verwenden, aber Danielle macht das rigoros, sie hat ihn wohl desinfiziert? Es ist erniedrigend, aber fast schmerzlos. Jetzt höre ich das Klacken des Schlosses.
    
    Ich weiß, er ist zu! WOW!
    
    Noch einmal greift sie zum Käfig, welcher mein Kleiner schon fast ausfüllt. Grob reißt sie am Käfig, ich glaube fast sie will mir die Klöten abreißen, aber er hält.
    
    Meine Gedanken spielen Karussell, es ist echt!
    
    »Sklave! Herrin Anfisa wartet auf dich!«
    
    SIE hat mich Sklave genannt! Echt!
    
    Mit den gefesselten Beinen gehe ich zu Anfisa, ein Fingerzeig bedeutet wohl ich soll vor ihr knien.
    
    Sie drückt meinen ...
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