1. Anfisa und Peter 38


    Datum: 09.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... Kopf etwas nach hinten. Fast übergroß sehe ich ihre Hände, sie sind in Handschuhen.
    
    Noch immer denke ich an meine Frau, meine Herrin, an Danielle. Was ist? Anfisa macht etwas mit meiner Nase? Sie schraubt etwas zusammen und es beginnt weh zu tun.
    
    »Stillhalten!«
    
    Noch einmal erhöht sich der Schmerz und dann ist er fast weg, ich merke nur, dass etwas an meiner Nase leicht zieht, ein Gewicht?
    
    Auf dem Tisch liegt noch eine kurze Kette mit Handschlaufe, vermutlich für das Halsband, die nimmt sich Anfisa und klickt sie in das Ding, das in meiner Nase hängt.
    
    Sie zieht an der Kette und ich muss folgen oder es beginnt zu schmerzen!
    
    Mein Gott ist das erniedrigend!
    
    Sie löst die Fesseln der Hände vom Halsband, während sie immer noch die Schlaufe der Leine am Handgelenk trägt.
    
    »Arme nach hinten! - Dreh dich!«
    
    Ich höre das Klicken der Schäkel, als die Fesseln miteinander verbunden werden.
    
    »Drehen!«
    
    Die Kette spannt sich an und ich muss folgen, bis ich wieder vor ihr Knie.
    
    Nur kurz bleibt die Kette entspannt, wechselt die Hand um ... klatschend trifft mich ihre rechte Hand, ein Ausweichen verhindert die Nasenklammer ... wieder und wieder trifft die Hand, verwandelt meine Wange in pures Feuer, presst mir Tränen aus den Augen, dann wandert die Kette zur Schlaghand und der Prozess wiederholt sich mit der Linken.
    
    Noch ein paar dieser Hiebe und ich ...
    
    »Das genügt für heute! Morgen bekommst du von deiner Herrin die Strafe für das ungebührliche Verhalten ...
    ... von vorher!«
    
    Warum, lässt sie denn dann den ekligen Haken an meiner Nase und führt mich so zu meiner Herrin.
    
    Morgen noch mal eine Strafe war das nicht schon genug?
    
    Meine Wangen müssen geschwollen sein und der Zug an der Nase ist auch nicht gerade angenehm. Auf Knien rutsche ich zu meiner Frau. Wir sind jetzt bei Danielle angekommen, gleich wird sie mich befreien!
    
    Doch was ist das? Danielle nimmt einfach die Leine und zerrt mich weiter Richtung Küche! Mein Gott, sie wird zur echten Herrin!
    
    In der Küche entfernt sie den Schäkel, der die Handfessel zusammenhält und bestimmt: »Du wirst nachreinigen! Wir fangen oben an, deshalb werde ich dir dafür die Füße losketten, damit du auf der Putzleiter sicher bist.
    
    Die Schränke haben picobello sauber zu sein, dafür hast du 60 Minuten Zeit! Als Motivationshilfe hat mir Anfisa diese Klammern gegeben und die Nasenklammer bleibt auch dran!«
    
    »Das kannst du doch nicht machen? Bitte ...«
    
    »Doch! PA: Stiller Countdown 60 Minuten!«
    
    Wie? Klar habe ich das so gewollt, aber so? Es ist besser ich fange an, noch einmal so eine Abfuhr, in 60 Minuten müsste ich die paar Schränke schaffen!
    
    Gut, das Putzzeug ist unter dem Waschbecken und ... Mist, die Leiter ist - ich hab sie doch vorher nicht gebraucht - in der Kammer. Schnell laufe ich dorthin, die Tür zum Wohnzimmer ist offen. Leise dringen die Worte zu mir: »Denk dran, er ist erst fertig, wenn du zu 100 % zufrieden bist mit der ganzen Küche. Weißt du was, ich hätte ...« Den ...
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