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Ein neues Leben 07
Datum: 10.10.2022, Kategorien: BDSM
... wieder dieses Gefühl, reines Objekt zu sein. „Du bist doch aber sicherlich gerne bereit, Herrn Kutter auch Deine Möse in ordentlicher Form zu präsentieren, damit er die Zeichen Deiner Lust erkennen kann?" Als habe er meine Gedanken gehört. Ich bin so froh, dass er mich direkt anspricht, mich einbezieht. Dies führt auch sofort dazu, dass sich meine Teufelchen wieder melden. Sofort öffne ich meine Schenkel sehr viel weiter, so weit, dass sich meine Lippen deutlich öffnen und er das Rot gut erkennen kann. Wieder streicht unser Gast über das Zelt seiner Hose. Er verbleibt aber mit seiner Hand dort. „Das ist sehr hübsch anzusehen!" sagt er etwas kurzatmig. Schon steht Alexander neben mir und reicht mir seine Hand. „Komm', lass uns den Hauptgang einnehmen. Aber vorher helfe ich Dir noch aus der Bluse." Und schon hat er mich meiner Oberbekleidung beraubt. Während des Hauptgangs unterhalten wir uns über unsere Lebensverhältnisse. Herr Kutter ist Single und muss viel reisen. Es stellt sich aber heraus, dass er nicht allzu fern von Alexander wohnt. Wir erzählen ein wenig von unseren Berufen, die uns hier zusammengeführt haben. Zum Ende des Gangs wendet sich Alexander ein wenig zu mir, „ich denke, Du hast auch schon darüber nachgedacht, wie Du Herrn Kutter noch deutlicher zeigen kannst, wie versaut Du eigentlich bist. Natürlich unter Wahrung des Abstands." Erst bin ich geschockt, was verlangt er jetzt von mir. Andererseits hat er es mir ja auch freigestellt, was ich tue. „Ich ...
... denke wir können vor dem Nachtisch ein wenig pausieren. Ich schlage vor, dass wir beiden uns aufs Sofa setzen, damit wir Dich, liebe Anne, besser betrachten können." Und schon sitzen beide mit ihren Weingläsern in der Hand auf dem Sofa. Ich bin etwas unschlüssig. Zuerst einmal stehe ich auf. Ich gehe zu dem Sessel, der dem Sofa gegenübersteht. Wieder setze ich mich hinein, öffne aber sofort weit meine Schenkel, so dass Beide einen tiefen Einblick bekommen. Nun fahre ich mit meinen Händen über meinen Bauch. Langsam gleite ich hinauf, bis ich meine Brüste erreicht habe. Ich nehme sie in die Hand und drücke sie ein wenig nach oben und zusammen. Meine umschlossenen Nippel schieben sich dabei sehr schön in den Vordergrund. Ich lasse meine Brüste wieder los. Nun greife ich mit meinem linken Zeigefinger nach dem Kettchen zwischen den Nippelklammern und beginne daran zu ziehen. Der leichte Schmerz führt natürlich dazu, dass wieder unanständig viel Flüssigkeit in meiner Möse freigesetzt wird. Ich habe das dringende Bedürfnis, daran teilhaben zu wollen und lasse meine rechte Hand herabgleiten, bis meine Finger meine Vulva erreicht haben. Sofort schiebe ich meinen Mittelfinger in mein Lustloch. Es ist wahnsinnig nass und ich höre das Schmatzen, wie mein Finger tief in mich eindringt. Ich stöhne laut auf und ziehe zur Verstärkung meiner Lust noch stärker an meinen Zitzen. Nun bin ich rattenscharf und kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich hebe meine Beine an und lege die Knie links ...