1. Ein neues Leben 07


    Datum: 10.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... und rechts über die Lehne. Dadurch rutsche ich nach vorne, mein Becken kippt hoch, und die Herren haben nun einen wunderbaren Blick auf alle meine Löcher. Über der Sitzfläche leuchtet sie nun der rote Stein des Plugs an, darüber leuchtet rot und triefend meine Muschi. Sofort dringe ich wieder mit meinem Zeigefinger in mich ein und drehe in leicht hoch, um diese wunderbare raue Stelle hinter meinem Eingang zu finden.
    
    Ich ergänze meinen Zeigefinger durch zwei weitere und drücke und spreize meine Lippen. Es macht satte Geräusche und ich muss laut stöhnen. Ich beginne mich nun ernsthaft mit allen vier Fingern zu ficken und ziehe gleichzeitig im Takt an der Kette. Ich bin völlig vereinnahmt von meiner Lust. Ich sehe zwar, dass beide Männer extreme Zelte in der Hose haben und dass Herr Kutter wieder seine Hand über die Wölbung streicht, das sind aber nur Blitze in meiner äußeren Wahrnehmung. Ich kann jetzt nicht mir an mich halten und spüre schon dieses tiefe Grollen des aufsteigenden Orgasmus in mir.
    
    Und da werde ich aus meiner Lust gerissen, „Du denkst gegebenenfalls an die wichtige Frage!" sagt Alexander streng. Die Lust bricht zusammen, ‚So, ein Mist!' denke ich bei mir, ‚gerade sollte es richtig schön werden und dann solche Forderungen! Ich kann doch jetzt nicht fragen, mit unserem Gast daneben!' Aber es brodelt in mir, meine Finger sind völlig nass, die Lust treibt ihr Unwesen in mir. Schon beginne ich wieder in mich einzudringen. Ich stoße zu und ziehe an der Kette. ...
    ... „Darf ich kommen?" hechele ich plötzlich. Wieder hat meine Lust die Oberhand genommen. Ich habe es gar nicht wirklich gemerkt, aber jetzt steht Alexander neben mir. Mit einem deutlichen „Nein!" greift er nach meinen Händen und entfernt sie von den Stellen, die mir gerade so viel Lust verschaffen.
    
    „Du bist gemein!" höre ich mich sagen. „Du möchtest doch nicht meine Autorität in Frage stellen, oder?" antwortet er nur kurz. Er zieht mich vom Sessel und ehe ich mich versehen habe, hat er meine Hände mit den Manschetten mittels eines Karabiners hinter meinem Rücken zusammengebunden. Ich fasse es nicht. „Jetzt gibt es Nachtisch!" sagt er wieder sehr kurz. Er schiebt mich zu meinem Stuhl und hilft mir mich zu setzen. Dann fordert er Herrn Kutter auf, auch Platz zu nehmen. Ich fühle mich überrumpelt und es zieht in mir durch den unerfüllten Orgasmus. Gleichzeitig spüre ich, wie meine Möse weiter Feuchtigkeit produziert und inzwischen die ganze Sitzfläche eingeschleimt hat. Dazu sind meine Nippel durch die Reizung prall gefühlt und ich habe das Gefühl, dass sie von selbst zucken.
    
    Es gibt Eis. Nur kann ich nicht selbst essen. Und schon greift Alexander nach meinem Löffel, nimmt ein wenig Eis von meiner Portion und führt sie zu meinem Mund. Ich öffne brav und genieße den Bissen. So fährt er fort, indem er zwischen seinen Bissen, mir immer wieder etwas füttert. Beim nächsten für mich bestimmt Bissen lässt er den Löffel herabgleiten und entlädt die Portion auf meinem rechten Nippel. ...