1. Mangel an Respekt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... vollständig abzustreifen. Dann öffnete er seine Hose, ließ diese an seinen Beinen heruntergleiten, befreite seinen steifen Schwanz aus seiner Boxershorts und setzte die Spitze seiner Lanze an Christels glänzender Fotze an. Mit wenigen, eher vorsichtigen Stößen dehnte er ihre, seinen harten Pimmel einladend aufnehmende Scheide. Als er anfing, sie mit festen, kräftigen Stößen zu ficken, spreizte Christel noch ein wenig mehr ihre Beine und senkte ihren Oberkörper noch etwas mehr ab, sodass er sie jetzt optimal ficken konnte.
    
    Christel verspürte animalische Lust und begann wieder zu stöhnen. Doch wenige Sekunden später, der Typ hatte sie vielleicht eine knappe Minute gevögelt, fing er an, leise stöhnend seinen Orgasmus anzukündigen. Mit einem letzten Stoß verharrte sein Kolben tief in ihr. Das Paar bewegte sich für einen kurzen Moment nicht mehr. Christel erwartete den Samen ihres Liebhabers. Mit einem lauten Grunzen fing er schließlich an, seine Ficksahne tief in ihren Unterleib zu spritzen. Dabei bewegte er seinen Schwanz langsam vor und zurück, um ihn dadurch noch etwas mehr zu reizen und, um auch den letzten Spritzer seiner Wichse in ihr zu deponieren. Dann war alles vorüber. Der Zauber des Verbotenen, der körperlichen Lust, war verflogen.
    
    Christel sagte nichts, noch bewegte sie sich. Sie nahm wahr, wie der Mann sich von ihr löste und seine Hose hochzog. Sie spürte seine Hände, die ihr halfen, dass sie sich richtig hinstellen konnte. Wieder drehte er sie, dieses Mal ...
    ... zu sich hin. Er küsste sie erneut tief und innig. Dabei griff er in ihre Haare und massierte ihre Kopfhaut. Wenige Momente später löste er sich von ihr und sagte mehr zu sich selbst, als zu ihr: „Der Fick war ziemlich gut. Ich wusste vom ersten Augenblick an, als ich dich sah, dass du eine geile Stute bist. Ich möchte ein Wiedersehen. Der Quickie war zwar schon ein guter Anfang, aber ich möchte mir Zeit nehmen, viel Zeit, um deinen Körper zu erforschen und dich zu ficken." Dann gab er ihr eine Visitenkarte, auf der sein Name Florian Meister und seine Mobilfunknummer standen. Nach einem letzten, flüchtigen Küsschen forderte Florian sie auf: „Melde dich bei mir, wenn dir danach ist, und du meinen Schwanz brauchst!" Dann öffnete er die Toilettentür und ohne weitere Worte verließ er den Raum.
    
    Christel setzte sich völlig verstört auf die Toilettenschüssel und verrichtete ihr Geschäft, für das sie das WC eigentlich aufgesucht hatte. Anschließend versuchte sie mit einem Taschentuch, die aus ihrer Muschi laufende klebrige, weiße Flüssigkeit abzuwischen. Sie nahm ihren Slip vom Boden auf und zog ihn wieder an. Notdürftig richtete sie ihr Haar und wischte den verschmierten Lippenstift mit einem Kleenex ab. Dann verließ auch sie die Toilette und ging zu ihrer Freundin zurück.
    
    Als Christel sich wieder neben Sonja gesetzt hatte, schaute diese sie ganz erstaunt an und fragte: „Was ist denn mit dir passiert? Du siehst ja aus wie ein frisch gevögeltes Kaninchen." Nur, um dann wenige ...
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