1. Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 03


    Datum: 12.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sie hörte das Blut in ihren Ohren rauschen. Mit zittrigem Daumen drückte sie auf den zweiten Link. Imke hielt sich die Hände vor das Gesicht. Nun erschien sie auf dem Display, hilflos im Evakostüm, mit ihrer Mutter im Rücken. Diese schob ihre Beine auseinander und kreiste mit der Hand über ihre Pfirsichmuschi. Die Aufnahmequalität war höher als beim ersten Video und Imkes ekstatisches Mienenspiel detailreich zu erkennen. Nils sagte kein Wort, sondern blickte nur schockiert auf das Display.
    
    „Oh Mum, meine Pussy wird ganz feucht." -- „Ich weiß. Genieß es einfach, mein Schatz."
    
    Die Kamera zoomte auf Reginas Finger, die Imkes Kitzler massierten und in die rosafarbene Spalte glitten. Ihr Sohn glotzte wie gebannt auf das Telefon. Unauffällig schielte Regina unter den Tisch. Sie war überzeugt, dass Nils von der erzwungenen Masturbation seiner hübschen Schwester einen Ständer hatte.
    
    Pling. Die nächste Textnachricht traf ein. Regina war der Ohnmacht nahe. Imke nahm ihr das Telefon ab und las vor: „Ihr müsst euch noch keine größeren Sorgen machen. Die Videos stehen auf einer amerikanischen Porno-Plattform. Sie wurden nicht oft geklickt, ein Fick in Reiterstellung und ein bisschen Lesbensex ist dort nichts Besonderes. Die Plattformbenutzer wissen natürlich auch nicht, dass ihr wirklich miteinander verwandt seid. GRINS. Um zu verhindern, dass ich die Links weitergebe, stelle ich euch folgende Aufgabe."
    
    Imke verlas mit monotoner Stimme den Auftrag, und in Regina zog sich ...
    ... alles zusammen. Nils schüttelte ungläubig den Kopf.
    
    „Wenn ihr artig seid und macht, was ich möchte, verspreche ich, eure Videos auf der Plattform zu löschen. Ende der Nachricht", sagte Imke und ließ das Handy sinken.
    
    „Das geht echt gar nicht", entrüstete sich ihr Bruder.
    
    Das Dröhnen in Reginas Schädel wurde immer lauter. Apathisch schwieg die Familie vor sich hin.
    
    „Mum, du weißt, ich bin auf dem Sprung in die Jugendnationalmannschaft", sagte Imke langsam. „Wenn Meyer die Links verschickt, kann ich meine Handballkarriere vergessen."
    
    Sie schaute ihre Mutter flehentlich an.
    
    „Bitte, Mum! Wir dürfen nicht nein sagen. Mein Handball bedeutet mir alles", quengelte sie.
    
    Das war so typisch Imke. Kaum sah die sachliche Analytikerin ihre Felle davonschwimmen, drückte sie auf die Tränendrüse.
    
    „Wir sollen also weiter nach Meyers Pfeife tanzen?", sagte Nils unbeeindruckt.
    
    Was die Polizistin forderte, war heftig, fand Regina. Imke war beim Vorlesen des Auftrags vor Scham mehrmals ins Stocken geraten. Die 38-Jährige dachte aber auch an das Verlagshaus. Sie stand bei ihrem neuen Klienten mit anderthalb Füßen in der Tür. Dieser Kunde verhieß eine sorgenfreie finanzielle Zukunft. Das durfte sie nicht aufs Spiel setzen.
    
    „Wir müssen jetzt Schritt für Schritt vorgehen. Uns zu verweigern, würde uns nichts bringen", sagte sie und bemühte sich, besonnen zu wirken. „Ich denke, wir sollten versuchen, die Aufgabe zu erfüllen. Danach können wir immer noch überlegen, wie es ...
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