WG - Down Under 10
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Metallstangen in etwa einem Meter Entfernung in die Erde. Danach fesselten sie meine Arme mit Seilen aus Hanf oder Baumwolle und befestigten danach die Enden an den Stangen.
Das Gleiche wiederholte sich an meinen Beinen. Ich war hier gefangen. Aber warum? Was hatten sie vor?
"Willst Du die Kleine so liegen lassen?"
"Nein. Sie bekommt noch ein letztes Goodie von mir."
Andrew setzte eine Braunüle an meinem Arm an. Anschließend schlug er noch eine weitere Stange in den Boden. An dieser hängte er einen Tropf auf. Den Schlauch verband er dann mit der Kanüle in meinem Arm.
"Was machst du?", fragte ich leise.
"Dein letzter Trip. Mal sehen wie lange Du ihn erlebst."
Andrew grinste, dann stellte er den Durchfluss ein.
"Reicht es Dir nicht, die Kleine hier sterben zu lassen?"
"Sie soll es wenigstens schmerzfrei erleben."
Beide Männer lachten und was machte ich? Ich grinste in die Abenddämmerung hinein.
Mein Grinsen verschwand am kommenden Tag. Die Sonne brannte unerbittlich auf mich herab und hinterließ eine deutliche Rötung auf meiner Haut, die ich jedoch nicht spürte. Ich rief um Hilfe, aber wen hoffte ich hier, irgendwo im nirgendwo zu finden? Außer vielleicht ein Tier, das Hunger hatte. Nein, auch das gab ich auf.
Als die Sonne unterging, merkte ich erst, dass ich Hunger hatte, trinken wollte. Ich zerrte an meinen Fesseln, doch ich kam nicht los. Hungrig dämmerte ich weg und ich war mir sicher, dass ich einen weiteren Tag nicht überstehen ...
... würde.
Der Morgen war wieder sonnig und heiß. Meine Haut brutzelte und erste Brandblasen kamen an meinen Brüsten zum Vorschein. Das würde also mein Ende sein. Ob mich hier je jemand finden würde?
In der Abenddämmerung sah ich noch mal zu der Flasche. Sie war noch etwa zu einem drittel voll. Aber warum sah ich danach? Sie schenkte mir einen permanenten Rausch, einen Tod ohne Schmerzen. Nur warum quälten sie meinen Geist so? Was hatte ich diesem Menschen nur getan?
Ich schloss meine Augen. Jac? Wenn du doch nur hier wärst. Für ein paar Sekunden nur. Für einen Augenblick.
Dann sah ich meinen Körper, der da gefesselt auf dem Boden lag. Leblos, aber noch flach atmend. Ich ging um mich selbst herum. Dann schrie ich: "Du blöde Kuh! Was tust du?! Kämpfe gefälligst! Wehr Dich dagegen!"
Ich sank vor mir selbst auf den Boden. Mein Ebenbild sah so glücklich aus. War das der Ausdruck, wenn man bereit war, den letzten Weg zu gehen?
"Pia? Pia, bist du das?"
Jac tauchte in meinem Blickfeld auf, traurig sah ich sie an.
"Komm mit mir Pia."
"Jac, das kann ich nicht mehr. Aber ich bin so froh, dass ich mich von Dir verabschieden kann."
"Wie meinst du das?"
"Sie nur, ich sterbe und Du bist die Letzte, die ich sehe und von der ich mich verabschieden ..."
Ein Schlag auf meine Wange riss mich aus meinem Traum. Ein Mann stand über mir. Fluchend riss er mir die Kanüle aus dem Arm. "Heroin, wer tut einer jungen Frau nur so etwas an?" Dann machte er mich los.
Wieder ...