WG - Down Under 10
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
... erste Mann hier an diesem Tag, der frisch geduscht war, der den Hauch eines Aftershave auf seinem rasierten Gesicht hatte und der denselben Geruch auch von seinem Körper verströmte.
"Hallo, mein Name ich Jacques."
"Ein Franzose in Australien. Und gut riechen tust du auch."
"Was hast Du denn erwartet? Dieser Wohntrakt hier, ist die letzte Bastion gegen den permanenten Dreck und der perversen Abzocke durch den Konzern."
"Möchtest Du nur reden oder möchtest Du auch Spaß haben?"
Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Er war der Erste hier, der mich interessierte. Er duftete so gut und war so vollkommen anders als der Rest hier. Langsam öffnete ich meinen Bademantel und ermöglichte ihm damit einen Blick auf meine Brüste, meine Knospen und auch auf meine rasierte Scham.
Verschüchtert sah ich auf den Boden. Aber warum eigentlich? Ich hatte ihn gerade eingeladen, mit mir Sex zu haben, und jetzt hatte ich plötzlich dieses Schamgefühl.
Zärtlich legte er seinen Zeigefinger unter mein Kinn und hob es an, so das ich in seine Augen sehen konnte und auch musste. Er war mir jetzt so nah. Dieser Geruch. Sein Lächeln. Forschend nahm ich meine Hände hoch und öffnete die Knöpfe an seinem Hemd und ließ es im Anschluss hinter ihm auf den Boden fallen.
Mit meinen Fingernägeln strich ich von seinem Hals abwärts. Als ich seine Brustmuskeln erreichte, spannten sich diese an und zogen mit einem kleinen Ruck nach oben. Seine Nippel waren da bereits steif und stachen etwas in ...
... meine Richtung.
Ich saugte meine Lippen etwas in meinen Mund ein und biss leicht mit den Zähnen darauf. Gleichzeitig strich ich weiter nach unten, über seine Bauchmuskeln. Auch diese spannten sich an und offenbarten den Körper eines Mannes, der hart arbeiten musste.
Gekonnt machte ich den Knopf auf und ließ dann den Reißverschluss nach unten gleiten. Unter seiner Retroshort zeichnete sich bereits sein Harter ab, der darum bettelte endlich in die Freiheit zu gelangen.
Langsam ließ ich mich vor ihm auf meine Knie gleiten. Gleichzeitig zog ich seine Short mit nach unten. Fast schon liebevoll schälte ich seine Vorhaut nach unten. Dann legte ich seinen Schaft hoch zu seinem Bauch und ließ meine Zunge, beginnend von seinen Hoden, nach oben gleiten. Was ein schönes Stück Holz. An der Spitze angekommen umkreiste ich seine Eichel einige Male und nahm ihn dann in den Mund. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, dass es Mero wäre, der da vor mir stünde. Und genau so verwöhnte ich ihn auch. Liebvoll, zärtlich, fordernd und auch an mein Limit gehend, was die Tiefe anging, die ich zuließ.
Nach einigen Minuten nahm er mich hoch und legte mich auf das Bett. Fordernd küsste er mich. Meinen Hals, meine Brüste, seine Zähne die meine Piercings mitnahmen, die Zunge die mit meinem Bauchnabel spielte und schließlich dieser Schlag, dieses unglaublich schöne Gefühl als der Blitz, in Form seiner Zunge, meine kleine Perle erreichte.
Ich bäumte mich das erste Mal unter ihm auf. Er hatte ...