WG - Down Under 10
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
... mir einen Höhepunkt geschenkt. Ich schaute durch meine Brüste hindurch und sah sein Grinsen.
"Fick mich", hauchte ich ihm entgegen.
Er nahm sich eines der Kondome aus der Schale, was ich ihm wirklich hoch anrechnete. Es mochte hier mehr als genug Männer geben, die diese Einladung auch ohne diesen Schutz angenommen hätten.
Behutsam drückte er meine Beine nach oben, die ich anschließend an seinen Seiten hoch hielt. Mit seiner Spitze nahm er etwas von meiner Feuchtigkeit auf und dann spürte ich ihn an meinem Eingang.
Zärtlich wäre eine Untertreibung. Fast so als wäre ich seine Freundin, seine Geliebte, drückte er sich in mich. Langsam bewegte er sich in mir, alleine um auch seinen Schaft besser mit meiner Feuchte zu benetzen.
Erst als seine Hoden meine Schamlippen berührten, grinste er mich wieder so wissend an. Seine Stöße wurde fester und auch etwas härter und wirkten bei mir wie ein Beschleuniger. Ein Orgasmusbeschleuniger. Gerade als mich der zweite überrollte, immerhin erst der zweite an diesem Tag, legte ich meine Beine um seine Lenden und presste ihn an und in mich.
Mit einem leichten Klaps auf meine Seite brachte er mich dazu, mich in den Doggy zu begeben. Ich spürte ihn nun viel enger in mir und ließ meinen Oberkörper auf das Bett fallen, um ihn tiefer und intensiver spüren zu können.
"Welch eine traumhaft schöne Arbeit. Der Phönix ist der Hammer."
Jacques fickte mich tief und das machte er wirklich gut. Als er dann endlich seine Ladung in das ...
... Kondom schoss, kam ich zum dritten Mal in dieser Stunde.
"Ist Jac eine Freundin von dir, oder hat das eine andere Bedeutung?"
"Eine Freundin."
"Die sich Sorgen macht, wo du bist?"
"Sie wird mir nicht helfen können. Nicht mehr."
Dann küsste ich ihn auf seine Wange.
"Du darfst gerne wiederkommen."
"Wenn ich es mir wieder leisten kann, gerne."
Jacques zog sich daraufhin an und war weg. Ich hingegen holte mir etwas zu essen und saß dann vor dem Tisch.
Nein Pia. Du brauchst das nicht. Du willst das nicht. Doch mein Körper reagierte anders. Wie in einem Automatismus holte ich das Besteck und lag zehn Minuten später glücklich auf meinem Bett. Wo war ich hier nur hineingeraten.
Warum? Warum nur hatte ich mich von Nancy zu diesem Teufelszeug überreden lassen? Nein, ich hätte einfach Nein sagen müssen. Jetzt, es war gerade acht Uhr morgens und meine Nacht war geplagt von Albträumen, da saß ich zitternd an meinem kleinen Tisch vor dem Fenster. Es kostete mich unglaublich viel Konzentration, meine Hände für einen Moment ruhig zu halten.
Erst als ich den Schuss in meinen Adern hatte, wurde ich wieder gelassener. Erst da konnte ich duschen gehen, mich waschen, Zähne putzen. Dieses weiße Gift würde mein Leben bestimmen. Und es kotzte mich schon jetzt an. Dabei war es doch erst der vierte Schuss und ich brauchte das Zeug schon wie andere eine Zigarette oder Jac ihren Kaffee. Das jedoch mit dem feinen Unterschied, dass diese Leute sich nicht zitternd eine Nadel ...